Aufarbeitung DSM lok 23 - O&K RL1c No.10826, 1940

Hi Lutze,

War uns natuerlich doch schon aufgefallen und haben uns auch drueber gewundert und schon manche diskussion gefuert...

Aber deine Frage setzt sowas im gang... So ein Forum ist dann Klasse weil mann hier soviele Feldbahnprofis bei einander hat!

Eben, finde ich auch richtig gut und interessant, dass man hier so viele Unterschiedliche Fakten, Ideen und Beiträge zu einem Thema und aus völlig unterschiedlichen Regionen/Länder findet, wie sonst nirgendwo. Man kann nur dazulernen.

Viele Grüße, Lutze

...ohje

Bei der RL1a aus der Eulenau gehen die Ketten vom Getriebe nach VORNE, dort ist auch der Kettenspanner montiert. Von der Vorderachse geht dann eine Kette zurück zur Hinterachse.

Sehr verwirrend.

Ich kenne eine 3 Gang RL1c, bei der ist der Kettenspanner hinten, und auch die Antriebsketten gehen vom Getriebe auf die Hinterachse, von dort an dann zur Vorderachse...

Fragen über Fragen...

aha noch mehr Informationen...Ich denke der Logik folgend und mit was Dieter in seine Unterlagen gefunden hat wir feststellen koennen das bei der RL1c die Antriebsketten den doch ueber der verstellbare Hintenachsen lauffen.

Decauville_nl schrieb:...Ich denke der Logik folgend .

GENAU..........

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Hallo ARI,

ich denke mal, dass Du nicht mit schlackernden Getriebeketten fahren willst, deshalb solltest Du die Ketten halt richtig anbauen. Vielleicht überzeugen Dich die beiden Blätter im Anhang !?

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beste Grüße in die NL,

Dieter

.........apropo..., wie geht es denn eigentlich der MOES ?

Warum gibt es denn nun 2 Ketten auf die Hinterachse? Reicht denn da nicht auch Eine?
ÄÄÄhm

Drei Ketten gibt es bei der Oh und Ka,
sind alle für den Antrieb da.
Doch wo welche durch den Rahmen sausen,
weiß nur der Ingeneur in Nordhausen!

Lutze

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Bei der RL1c geht der Antrieb vom Getriebe sicher auf die Hinterachse.

2 Ketten vermutlich wegen der Dimensionierung der Buchsenkette und wegen dem Abtriebsmoment, eine wäre wahrscheinlich zu schwach gewesen.
Müsste man nachrechnen.
Damals hat man im Maschinenbau ja noch mit großen Reserven gerechnet !

Und um die "Verwirrung" zu komplettieren, zwei Bilder von der RL1a 5323, am Bergungstag:

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hier sieht man, im Gegensatz zur RL1c, dass bei der a-Ausführung die Verstellböcke vorn angebracht sind.

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hier sieht man, dass die Antriebsketten vom Getriebe aus zur Vorderachse gehen, von hier aus geht eine einzelne Rollenkette zur Hinterachse

So kann man Laienhaft sagen: Die RL1 A hatten nen "Frontantrieb" wärend die RL1 C einen "Heckantrieb" hatten

Feldbahner-Nicklheim schrieb:

So kann man Laienhaft sagen: Die RL1 A hatten nen "Frontantrieb" wärend die RL1 C einen "Heckantrieb" hatten

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das kann man wohl nicht sagen, denn zum Beispiel die RL1c
Nummer 8216 von 1937 hat die Achsenverstellung vorne. (siehe Feldbahn Richter);
dann noch die RL1c von Muskau, auch Verstellung vorne, und auch

O&K 7802/1937, eine RL 1 c , siehe [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] ......usw., usw.

viel Spass beim weitersuchen.....

mfG.