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Feldbahn und -aufarbeitung bei der IghB

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Mo 26 Mai 2014, 12:12
StefanM schrieb:
Nicht ganz glücklich bin ich über den Rahmen der Lore Nr. 8. Der ist stark verzogen und ich konnte die genaue Stelle (z. B. Knick) zum Richten nicht finden.
.

Lege doch ein paar Scheiben auf das eine Achslager, so könnte man den Knick etwas ausgleichen.
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Remo
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Mo 26 Mai 2014, 13:08
So ist es ! Auch wir haben Loren die in der Abladehalle nur auf 3 Räder stehen, reg dich nicht auf über sowas  Very Happy 
Gruss Remo
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Mo 26 Mai 2014, 20:47
Liegt das nicht eher an den unterschiedlichen Achslagern? Zumindest schaut das für mich auf den Bildern danach aus...

Viele Grüße

Markus
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Mo 26 Mai 2014, 23:37
Diese Lager gleichen den verzogenen Rahmen aus. Die sind in vertikaler Richtung beweglich. Das führt dazu, daß die Spurkränze immer zwischen den Schienen bleiben und nicht rausspringen (siehe ein paar Seite vorher). Tatsächlich steht der Rahmen gerade ungünstig, die andere Seite ist nämlich gerade. Ich werde wohl jetzt erst mal das Festlager unterlegen und wenn ich die Muse habe nochmal den Rahmen in die Gegenrichtung verwinden. Bei dem Kipplorerahmen Nr. 2 hat das auch geholfen.
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Di 27 Mai 2014, 00:21
StefanM schrieb:Diese Lager gleichen den verzogenen Rahmen aus. Die sind in vertikaler Richtung beweglich. Das führt dazu, daß die Spurkränze immer zwischen den Schienen bleiben und nicht rausspringen (siehe ein paar Seite vorher). Tatsächlich steht der Rahmen gerade ungünstig, die andere Seite ist nämlich gerade. Ich werde wohl jetzt erst mal das Festlager unterlegen und wenn ich die Muse habe nochmal den Rahmen in die Gegenrichtung verwinden. Bei dem Kipplorerahmen Nr. 2 hat das auch geholfen.

Irgendwie sieht das nicht so aus als ob der Rahmen verbogen ist.
Messe mal die Höhe! Schienenoberkante - Oberkante Lager und das bei beiden Achsen bzw. allen Lagern.
Wenn du 2 verschiedene Achsen eingebaut hast könnte das auch so aussehen. Messe mal alles durch und danach kannste immer noch den Rahmen biegen.  Wink
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Di 27 Mai 2014, 07:37
Die Achsen sind identisch, da habe ich aufgepasst. Allerdings war der Rahmen bereits vor dem Nieten verzogen, als er ohne Achsen auf dem ebenen Boden lag. Als ich dann die Rungen angenietet hatte sind die nicht parallel gestanden. Ein Zeichen dafür, daß der Rahmen verwunden ist. Damals hatte ich die Rungen mit einem Gurt zusammengezogen und der Rahmen hat sich fast von selbst gerichtet. Irgendwo habe ich noch Bilder auf denen man das besser sieht. Auf dem oberen Bild auf Seite 4 lässt sich das etwas erkennen, der Rahmen auf dem Lackiertisch links vorne. Leider hat das mit dem selbstrichten nach dem Zusammenbau nicht mehr so sehr funktioniert.

Was die Achsen anbelangt wäre ich in der Tat besser beraten gewesen, die vorher akribisch aufzunehmen und den Rahmen zuzuordnen. Das war später ein Puzzlespiel, die wieder zu den Rahmen zu passen. Die sind, unabhängig von den breiteren Rädern, welche auch breiteren Rahmen zugeordnet sind, manchmal im cm-Bereich unterschiedlich und laufen dann nicht.

Ich werde die nächsten Tage mal Ziegelsteine draufpacken und sehen, wie sich der Rahmen dann verhält.

Trotzdem  Arrow für den Hinweis
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Mo 30 Jun 2014, 13:03
Zwischenzeitlich wurden noch die anderen beiden Kipplorenrahmen zerlegt. Bei der Demontage der Lager habe ich festgestellt, das diese bereits mit Rollenkäfigen und Laufbuchsen ausgestattet waren. Zur Erinnerung: Die Loren wurden von MBA gebaut, das steht auf den Rädern und den Lagerdeckeln:

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Di 29 Jul 2014, 13:07
Mittlerweile sind die Teile der Loren vom Sandstrahlen und Grundieren zurück:

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Dabei ist aber neue Arbeit aufgetaucht:

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Die vielen Betriebsjahre haben nicht nur Rostspuren hinterlassen. Die Pufferkappenschweißnähte und die Ecken der Kippbügel brauchen noch ein bißchen Nachbehandlung.

Auf dem Hof ist auch ein Bausatz angekommen:

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Das ist der künftige Wagenschuppen für die Holzloren. Grundfläche 3m x 5m, da passen zwei Gleise nebeneinander. Vorher muß aber ein 12cm hohes Streifenfundament betoniert werden, damit die Tore über die Schienenpassen. Als Lokschuppen ist eine baugleiche Garage mit 2,6m x 4,2m in Aussicht. Da passt dann ein Gleis und eine Werkbank rein.
StefanM
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Mo 11 Aug 2014, 16:37
Nun ist der Standplatz für den Wagenschuppen ausgemacht. Neben der künftigen Zufahrt zum Verein ergibt sich ein "totes Eck", da passt der Schuppen gut rein. Damit der Blechschuppen ohne Umbauarbeiten über die Gleise passt wird dieser kurzerhand auf ein Streifenfundament gestellt. Hier sind bereits die beiden Längsseiten betoniert:

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Damit der Schuppen ein bißchen länger hält wird das Dach neu lackiert. Hier zunächst die Dachbleche bei der Reinigung. Mit dem Hochdruckreiniger geht Moos, loser Lack usw. gut runter. Offensichtlich hat schon jemand vorher die Idee gehabt das Dach zu beschichten.

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Nach dem Reinigen kommt eine Schicht KH-Lack RAL 9006 (Hellaluminium) drauf. Rotbraune Grundierung und Hellgrauer Decklack war das mal. Das hat in erster Linie den Sinn das Blech gegen Korrosion zu schützen (auch eine Verzinkung hält nicht ewig und die ist hier schon an manchen stellen durch) sowie die Aufheizung durch Sonneneinstrahlung zu reduzieren. Das sieht dann zwar ein bißchen nach Alu-Blech aus, sieht man aber später nicht so sehr. Hier sind die ersten beiden Dachbleche lackiert.

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StefanM
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Di 12 Aug 2014, 10:03
Gestern wurden dann auch die letzten beiden Dachbleche beschichtet:

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Nachdem die Lorenrahmen geschweißt wurden, konnte auch die Deckbeschichtung erfolgen. Die Lager befinden sich bereits in der Heimwerkstatt zum Zusammenbau. Im Vordergrund das Sprossenfenster des Wagenschuppens:

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