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Was lange währt... Aufarbeitung Gmeinder FNr. 3219

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So 16 Sep 2012, 01:06
Hallo!

Heute haben wir Kupplung und Getriebe eingebaut. Langsam wird wieder ne Lok draus...


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Wie schon beim Motor kann auch das Getriebe nicht zur Lok kommen. So muss die Lok halt zum Getriebe kommen.


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Der Bremshebel ist nun auch fertiggestellt. Die Arritierung wurde aus einer Blattfeder neu angefertigt und hat einen neuen Hebel bekommen.

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Gruß Jens
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So 16 Sep 2012, 09:29
Saubere Arbeit! Respekt!

Danke für die Berichte zur Aufarbeitung, ist sehr interessant auch wenn ich gerade mal keine Gmeinder zur Restauration zur Hand habe.... ;-)
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So 16 Sep 2012, 12:17
Da steht ja zur ersten Probefahrt nicht mehr viel im Wege.
Klasse Leistung Daumen hoch
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Fr 21 Sep 2012, 22:47
Hallo!

Das Warten hat sich gelohnt. Die Schaltwelle ist fertig.

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Gruß Jens
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Fr 21 Sep 2012, 22:55
sehr schön Daumen hoch

Ich habe übrigens die Woche vom Getriebekopf mit viel "zureden" den ersten Mitnehmer los bekommen. (sind jetzt nur noch 3 Very Happy ).
Beide Wellen sind auch schon lose, so dass bis jetzt alles im grünen Bereich ist.
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Sa 29 Sep 2012, 23:29
Hallo!

Vor dem Einbau der neuen Welle musste die Gehäusebohrung noch mit einer verstellbaren Reibaale bearbeitet werden. Das Übermaß beträgt 0.7mm.

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Passt perfekt!

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Der Einbau der Schaltgestänge verlief problemlos

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Und die Schraubensicherung nicht vergessen...

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Der längste Part heute war das literweise Einfüllen des Getriebeöls. Nachdem ich insgesamt 23 Mal zum Fass gelaufen bin, war der Füllstand erreicht. Zwischenzeitliche Zweifel ob auch nix unten rausläuft konnten aber widerlegt werden.

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Dann noch den Rest zusammenbauen Arbeiter

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Auch mit den "Karosseriearbeiten" haben wir zwischenzeitlich begonnen. Bis auf das Dach sind die Aufbauten so verrottet und teilweise mehrfach mit Blechen übergebraten, das das Meiste neu gebaut werden muss.

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Soweit mal wieder für heute,

Gruß Jens
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So 30 Sep 2012, 12:26
Hallo Jens
sehr interessant, so ein Gmeinder Getriebe wieder wachsen zu sehen.
Tolle Arbeit!
Sind die Schaltwellen am Getriebegehäuse irgendwie nach aussen abgedichtet? Da drückt meine Öl raus, und zwar richtig heftig.
Wie weit hast du Getriebeöleingefüllt?
Grüsse, Matthias

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viele Grüße, Matthias

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So 30 Sep 2012, 20:46
Hallo Jens,

ich freue mich, dass eure Lok so gute Fortschritte macht! Ihr werdet die Neuanfertigung der Schaltwelle und das Aufreiben des Gehäuses nicht bereuen. Die Idee, die alte vernudelte Welle irgendwie zu retten, war nicht gut.

Wie Matthias schreibt, scheint das Getriebe dazu zu neigen, etwas Öl auszuspucken. Wenn werksseitig keine Abdichtung vorgesehen war, könnte man in die Schaltwelle bei unveränderter Bohrung im Getriebegehäuse mit einem kleinen Radiendrehmeißel zwei Nuten einstechen und zwei Standard-O-Ringe einsetzten, so dass sich die Welle mit leichtem Druck in die Bohrung einschieben lässt. Da Bohrung und Welle neue Oberflächen haben, wird das mit Sicherheit dicht bleiben, eine ständige Rotation liegt ja nicht vor.

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So 30 Sep 2012, 21:13
Hallo!
@ Matthias:
Nein, die Schaltwellen sind nicht nach aussen abgedichtet, im Gegenteil, die Schaltkulisse vom Wendegetriebe ist ja in diesem Bereich noch ausgespart, was ich auch nicht ganz verstehe. Sonst hätte man ein Stück Dichtpapier dahinter packen können und gut ist. Mit Ölaustritt an dieser Stelle rechne ich schon, wenn es zu stark wird müssen wir uns was einfallen lassen.
Das Öl habe ich bis Mitte der obersten Zahnräder eingefüllt.

@Peter:
Ich denke Matthias meint die oberen beiden Wellen, mit denen man die drei Gänge einlegt. Bei der neuen Schaltwelle vom Wendegetriebe hab ich kaum Bedenken. Das war original auch nicht extra abgedichtet und passt jetzt sehr genau. Mit minimalem Ölaustritt kann ich leben.


Gruß Jens
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So 30 Sep 2012, 21:31
Hallo Jens,

die Wellenenden der beiden Schaltwellen kann ich auf den Fotos nicht sehen, aber auch die können vermutlich in der dargestellten Weise abgedichtet werden.

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