Neue Diesel-Lokomotive in Białośliwie
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Re: Neue Diesel-Lokomotive in Białośliwie
Fr 29 Nov 2013, 14:28
1.
Wie passen denn die nicht wenigen Menschen in euer Weltbild, die sich tiefgründige Gedanken über ein historisch korrektes Erscheinungsbild machen UND gleichzeitig sehr aktiv in der Praxis tätig sind?
Jeder wie er kann und will, aber es zählt letztendlich nur das gemachte und nicht das gedachte!
2.
Wieviele Touristen werden durch ein historisch korrektes Erscheinungsbild einer Bahn abgeschreckt und fahren deshalb nicht mit?
Falscher Ansatz: Wieviele ehrenamtliche Macher können ein Lied davon singen wenn Nietenzähler, Besserwisser herumnörgeln und den Verein durch nichts, nämlich gar nichts, nicht einmal einer Spende, Mitgliedbeitrag oder Sonstigen unterstützen..?
Absolut nichts ist zu sagen wenn eine Lok authentisch restauriert ist, ich habe bei meiner Schöma ähnliches vor -ich tue mir aber leichter, da ich mit meiner Lok keinen Publikumsverkehr bewerkstelligen muss, kein Museum bin, sondern einzig und alleine aus Spass an der Freude dieses Hobby betreiben kann.
ABER:
Mir ist eine im Disneyland-Look oder mit Gewalt auf Retro getrimmte Maschine die fährt bei Gott lieber als wenn bei selbsternannten Rettern aus den Fahrzuegen schon die Bäume wachsen, weil man nicht die Zeit und die Mittel hat die Fahrzeuge zu restaurieren!
Liebe Grüße
Daniel
Re: Neue Diesel-Lokomotive in Białośliwie
Fr 29 Nov 2013, 17:09
Daniel, Du sprichst mir aus der Seele... wie wahr wie wahr. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
lg
Michael
lg
Michael
Re: Neue Diesel-Lokomotive in Białośliwie
Fr 29 Nov 2013, 18:00
Ich weiß nicht. Irgendwie muss ich bei dem hier geschriebenen an Gullivers Reisen denken.
Da gab es bekanntlich auch den Glaubenskrieg mit den Frühstückseiern. Die einen haben die Eier auf der spitzen Seite aufgeschlagen und die anderen auf der stumpfen Seite.
Ist es hier nicht anders? Die einen lassen die Lok so wie sie ist und die anderen bauen sie nach ihren Bedürfnissen um. Ganz einfach.
Mir ist so eine umgebaute Lok weit aus lieber als überhaupt keine mehr. Siehe die tolle Gmeinder hier die anscheint verschollen ist.
Da gab es bekanntlich auch den Glaubenskrieg mit den Frühstückseiern. Die einen haben die Eier auf der spitzen Seite aufgeschlagen und die anderen auf der stumpfen Seite.
Ist es hier nicht anders? Die einen lassen die Lok so wie sie ist und die anderen bauen sie nach ihren Bedürfnissen um. Ganz einfach.
Mir ist so eine umgebaute Lok weit aus lieber als überhaupt keine mehr. Siehe die tolle Gmeinder hier die anscheint verschollen ist.
- MoFeldbahnlokbeifahrer
- Anzahl der Beiträge : 262
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Re: Neue Diesel-Lokomotive in Białośliwie
Fr 29 Nov 2013, 21:16
Hallo Daniel,
da ich selber seit vielen Jahren in einem Verein aktiv bin kenne ich die Eigenarten des Fachpublikums gut. Und wie bei jeder anderen gesellschaftlichen Gruppe gibt es da ein breites Spektrum unterschiedlichster Charaktere. Die meisten unserer Fachbesucher, gerade auch die mit Interesse an authentischer Darstellung des Feldbahnthemas, verhalten sich absolut ok. Die klassischen “Besserwisser“ treten nur selten in Erscheinung.
Zu 1.
Der Forumist “bahner2“ erweckt in seinem Beitrag den Eindruck, daß Fachpublikum mit Faible für Authentizität angeblich ausschließlich aus realitätsfernen Besserwissern bestünde, welche keinerlei eigene nennenswerte Ergebnisse vorweisen könnten. Solche Leute gibt es im Einzelfall sicherlich. Die in der Realität vorhandenen Feldbahnfreunde, die sich Theorie und Praxis gleichermaßen engagiert widmen, werden von “Bahner2“ jedoch nicht erwähnt. Das vermittelte Bild ist daher schwer verzerrt und gibt die Wirklichkeit nur ungenügend wieder. Das wird auch durch deinen etwas offener formulierten Schlusssatz nicht viel besser.
Zu 2.
Tut mir leid, aber deine Antwort steht in keinem Zusammenhang mit meiner Frage.
Daher nochmal: Wieviele Touristen werden durch ein historisch korrektes Erscheinungsbild einer Bahn abgeschreckt?
Viele Grüße
Mo
da ich selber seit vielen Jahren in einem Verein aktiv bin kenne ich die Eigenarten des Fachpublikums gut. Und wie bei jeder anderen gesellschaftlichen Gruppe gibt es da ein breites Spektrum unterschiedlichster Charaktere. Die meisten unserer Fachbesucher, gerade auch die mit Interesse an authentischer Darstellung des Feldbahnthemas, verhalten sich absolut ok. Die klassischen “Besserwisser“ treten nur selten in Erscheinung.
Zu 1.
Der Forumist “bahner2“ erweckt in seinem Beitrag den Eindruck, daß Fachpublikum mit Faible für Authentizität angeblich ausschließlich aus realitätsfernen Besserwissern bestünde, welche keinerlei eigene nennenswerte Ergebnisse vorweisen könnten. Solche Leute gibt es im Einzelfall sicherlich. Die in der Realität vorhandenen Feldbahnfreunde, die sich Theorie und Praxis gleichermaßen engagiert widmen, werden von “Bahner2“ jedoch nicht erwähnt. Das vermittelte Bild ist daher schwer verzerrt und gibt die Wirklichkeit nur ungenügend wieder. Das wird auch durch deinen etwas offener formulierten Schlusssatz nicht viel besser.
Zu 2.
Tut mir leid, aber deine Antwort steht in keinem Zusammenhang mit meiner Frage.
Daher nochmal: Wieviele Touristen werden durch ein historisch korrektes Erscheinungsbild einer Bahn abgeschreckt?
Viele Grüße
Mo
Re: Neue Diesel-Lokomotive in Białośliwie
Sa 30 Nov 2013, 08:57
Tut mir leid, aber deine Antwort steht in keinem Zusammenhang mit meiner Frage. study
Daher nochmal: Wieviele Touristen werden durch ein historisch korrektes Erscheinungsbild einer Bahn abgeschreckt?
Ich schrieb:
Mir ist eine im Disneyland-Look oder mit Gewalt auf Retro getrimmte Maschine die fährt bei Gott lieber als wenn bei selbsternannten Rettern aus den Fahrzuegen schon die Bäume wachsen, weil man nicht die Zeit und die Mittel hat die Fahrzeuge zu restaurieren!
und meinte damit:
Bei "Touristenbahnen" ist es meiner Meinung bescheidenen Beobachtung eher wichtig, dass das Ding bimmelt&faucht, klassischerweise in rot/ schwarz/grün angepinselt ist und wenns geht Lok und Waggons in der selben Farbe sind (siehe Ötscherbär der Mariazellerbahn). Es geht bei Touristenbahnen nicht um´s Abschrecken von Gästen durch restaurierte Fahrzuge sondern um "Publikumsmagneten" die die Bahn am Leben halten...
So. Und von meiner Seite Schluss jetzt, mir wärs lieber ich könnte mit meinen Fragen zur Restauration meiner Schöma ebensoviele Leute ansprechen (ich suche noch immer Puffer)
Daher nochmal: Wieviele Touristen werden durch ein historisch korrektes Erscheinungsbild einer Bahn abgeschreckt?
Ich schrieb:
Mir ist eine im Disneyland-Look oder mit Gewalt auf Retro getrimmte Maschine die fährt bei Gott lieber als wenn bei selbsternannten Rettern aus den Fahrzuegen schon die Bäume wachsen, weil man nicht die Zeit und die Mittel hat die Fahrzeuge zu restaurieren!
und meinte damit:
Bei "Touristenbahnen" ist es meiner Meinung bescheidenen Beobachtung eher wichtig, dass das Ding bimmelt&faucht, klassischerweise in rot/ schwarz/grün angepinselt ist und wenns geht Lok und Waggons in der selben Farbe sind (siehe Ötscherbär der Mariazellerbahn). Es geht bei Touristenbahnen nicht um´s Abschrecken von Gästen durch restaurierte Fahrzuge sondern um "Publikumsmagneten" die die Bahn am Leben halten...
So. Und von meiner Seite Schluss jetzt, mir wärs lieber ich könnte mit meinen Fragen zur Restauration meiner Schöma ebensoviele Leute ansprechen (ich suche noch immer Puffer)
- MoFeldbahnlokbeifahrer
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Re: Neue Diesel-Lokomotive in Białośliwie
Mo 02 Dez 2013, 20:33
Hallo,
zu 2.
Die Haupteinnahmequelle vieler Bahnen sind die Normalo-Touristen, da sind wir uns alle einig. Es wurde hier aber so getan, als ob man wegen der Attraktivität für Normalo-Touristen quasi zwangsweise auf historische Aspekte verzichten müsse. Das ist leider eine weit verbreitete Ansicht. Mir sind aber bisher keinerlei empirische Daten aus der Praxis bekannt geworden, die diesen Zusammenhang belegen würden. Daher meine Frage.
Wer unbedingt eine reine Touristenbahn sein möchte, darf das natürlich. Es gibt aber offenbar keinen Zwang dazu, es ist vielmehr eine bewusste Entscheidung des jeweiligen Betreibers.
Viele Grüße
Mo
PS: Infos über vakante Schöma-Puffer habe ich leider keine.
zu 2.
Die Haupteinnahmequelle vieler Bahnen sind die Normalo-Touristen, da sind wir uns alle einig. Es wurde hier aber so getan, als ob man wegen der Attraktivität für Normalo-Touristen quasi zwangsweise auf historische Aspekte verzichten müsse. Das ist leider eine weit verbreitete Ansicht. Mir sind aber bisher keinerlei empirische Daten aus der Praxis bekannt geworden, die diesen Zusammenhang belegen würden. Daher meine Frage.
Wer unbedingt eine reine Touristenbahn sein möchte, darf das natürlich. Es gibt aber offenbar keinen Zwang dazu, es ist vielmehr eine bewusste Entscheidung des jeweiligen Betreibers.
Viele Grüße
Mo
PS: Infos über vakante Schöma-Puffer habe ich leider keine.
Re: Neue Diesel-Lokomotive in Białośliwie
Di 03 Dez 2013, 14:56
Die letzten Beiträge passen zwar nicht unter das Beitragsthema, aber sind doch recht interessant und vieleicht wert, ein eignes zu bilden!
Hauptfrage ist doch - Wie weit ist das Museum, egal ob privat oder durch ein Verein betrieben, um sein Zweck zu erfühlen, bei Vereinen ist es ja meistens der in der Satzung festgeschriebene Vereinszweck und damit mit die Gemeinnützikeit eng verbunden, dieser wird ja auch regelmäßig durch das Finanzamt überprüft. Hat man keinen großen Könner oder Sponser im Geheimen, bleiben nur die Besucher sprich Touristen, die das Geld mitbringen - hier beginnt der Spargat und wie im richtigen Leben ist das Geld immer knapp, was bleibt nach den begleichen der Festkosten (Miete, Strom, Versicherung usw., usw. ....) Es reicht nie für alles geplante, also Abstriche machen!
Was ergibt sich daraus, mehr Besucher - mehr Einnahmen, ich kann mehr erreichen mit den Geld. Biete ich den Gästen nur Exponate die sie nur bestaunen können und nicht selbst erleben, sprich erfahren können, sagen sie sich i.O. schöne Technik, gesehen, abgehakt - keine Wiederkehrefekt. Kann der Gast aber mit der Technik mitfahren oder gar selberfahren, ist dieser Efekt aber da und die Mundwerbung ist entsprechend - fahre da und da mal hin, da kannst du ...,
Beispiel: bei uns können z.B. die Besucher selber mit einen Ural oder SIL über eine recht schwierige Geländebahn fahren (mit Instrukteur), dafür setzen wir keine vollständig restaurierte LKW ein, sondern soweit hergerichtet, das sie den Vorschriften und den Gesetzlichkeiten entsprechen. Viele, die diese Angebot genutzt haben kommen wieder, bringen freunde mit die auch fahren wollen oder verschenken Gutscheine dafür, die Einnahmen davon fließen dann wieder in andere Projekte, wie z.B. in eine TFL auf Basis Tatra 148, in die Aufarbeitung einer Motorbarkasse usw. usw.
Ein weiterer Aspekt, wie weit ist der heutige, ottonormal Besucher ( der was erleben willl im Urlaub bzw. Freizeit) in der Lage, die Orginalität einzuschätzen, je älter die Technik, desto weniger können das.
Hauptfrage ist doch - Wie weit ist das Museum, egal ob privat oder durch ein Verein betrieben, um sein Zweck zu erfühlen, bei Vereinen ist es ja meistens der in der Satzung festgeschriebene Vereinszweck und damit mit die Gemeinnützikeit eng verbunden, dieser wird ja auch regelmäßig durch das Finanzamt überprüft. Hat man keinen großen Könner oder Sponser im Geheimen, bleiben nur die Besucher sprich Touristen, die das Geld mitbringen - hier beginnt der Spargat und wie im richtigen Leben ist das Geld immer knapp, was bleibt nach den begleichen der Festkosten (Miete, Strom, Versicherung usw., usw. ....) Es reicht nie für alles geplante, also Abstriche machen!
Was ergibt sich daraus, mehr Besucher - mehr Einnahmen, ich kann mehr erreichen mit den Geld. Biete ich den Gästen nur Exponate die sie nur bestaunen können und nicht selbst erleben, sprich erfahren können, sagen sie sich i.O. schöne Technik, gesehen, abgehakt - keine Wiederkehrefekt. Kann der Gast aber mit der Technik mitfahren oder gar selberfahren, ist dieser Efekt aber da und die Mundwerbung ist entsprechend - fahre da und da mal hin, da kannst du ...,
Beispiel: bei uns können z.B. die Besucher selber mit einen Ural oder SIL über eine recht schwierige Geländebahn fahren (mit Instrukteur), dafür setzen wir keine vollständig restaurierte LKW ein, sondern soweit hergerichtet, das sie den Vorschriften und den Gesetzlichkeiten entsprechen. Viele, die diese Angebot genutzt haben kommen wieder, bringen freunde mit die auch fahren wollen oder verschenken Gutscheine dafür, die Einnahmen davon fließen dann wieder in andere Projekte, wie z.B. in eine TFL auf Basis Tatra 148, in die Aufarbeitung einer Motorbarkasse usw. usw.
Ein weiterer Aspekt, wie weit ist der heutige, ottonormal Besucher ( der was erleben willl im Urlaub bzw. Freizeit) in der Lage, die Orginalität einzuschätzen, je älter die Technik, desto weniger können das.
- ZGIn Memoriam
- Anzahl der Beiträge : 6414
Ort / Region : Dolgesheim / Rhoihesse
Hobbies : Feldbahn! Was sonst?
Name : Torsten D.
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Re: Neue Diesel-Lokomotive in Białośliwie
Di 03 Dez 2013, 19:08
Da muss ich wohl mal vorbei kommen, ein wenig Geld in die Kasse werfen und nach einem viertel Jahrhundert, mal wieder einen Zil-131 und hoffentlch auch Gaz-66 reiten. Zündschlüssel bring ich mit.
- phiFeldbahnspezialist
- Anzahl der Beiträge : 956
Ort / Region : -
Hobbies : -
Name : -
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Re: Neue Diesel-Lokomotive in Białośliwie
Mi 29 Jan 2014, 18:36
Hallo,
Info am Rande: Bei der in diesem Thread behandelten, restaurierten Lok soll es sich um die GLS30 aus Hel handeln. Kann das jemand bestätigen?
Ich hatte die GLS in Hel September 2009 gesehen, nicht lange danach war sie verschwunden.
Fabriknummer/Baujahr weis ich leider nicht.
Grüße
phi
Info am Rande: Bei der in diesem Thread behandelten, restaurierten Lok soll es sich um die GLS30 aus Hel handeln. Kann das jemand bestätigen?
Ich hatte die GLS in Hel September 2009 gesehen, nicht lange danach war sie verschwunden.
Fabriknummer/Baujahr weis ich leider nicht.
Grüße
phi
- BlixModerator
- Anzahl der Beiträge : 4816
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Ort / Region : F.G.R.M.
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Re: Neue Diesel-Lokomotive in Białośliwie
Mi 29 Jan 2014, 20:50
Es würde zwar dazu passen das wir die Lok auf Hel 2011 nicht gesehen haben, aber die Bilder die ich kenne zeigen die Lok ja in einer neuen dunkelgrünen Lackierung mit gelben Streifen. So wie eben auch die Wls50 dort. Die Lok die in Pila stand war aber meines erachten weitaus schlechter vom Zustand, weshalb ich eher sagen würde dass das 2 verschiedene Loks sind.
Hel:
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Pila:
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Es ist natürlich nicht ausgeschlossen das die Lok von Hel trotzdem in Pila aufgearbeitet wurde, aber ich glaube Bilder gesehen zu haben wo an diesem Wrack geschraubt wurde und ein paar Monate später gab es dann eben die fertige Lok von dort.
Hel:
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Pila:
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Es ist natürlich nicht ausgeschlossen das die Lok von Hel trotzdem in Pila aufgearbeitet wurde, aber ich glaube Bilder gesehen zu haben wo an diesem Wrack geschraubt wurde und ein paar Monate später gab es dann eben die fertige Lok von dort.
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