Parkeisenbahn Syratal, Plauen

Hallo zusammen,

ich bin einer der Schuldigen. Damals dachte ich noch, ich kann mir alles merken und habe weder Aufzeichnungen noch Fotos gemacht. Mal sehen, was mir alles dazu wieder einfällt. Da die Lok primär für unsere transportable Anlage vorgesehen war, stand der Kleckerschutz damals absolut im Vordergrund. Die Wanne wurde bei ausgebautem Motor angepaßt. Daß das hintere Abschlußblech deutlich niedriger als das vordere ist, sollte eigentlich seinen Grund haben. Läßt sich die Wanne nicht so weit nach vorn schieben, daß die Ablaßschraube zugänglich wird? Ggf. die Lok aus den Achsen heben, falls noch ein paar Millimeter fehlen (und ggf. vorher die Riegelbleche an den Achslagern lösen).

Falls das nichts wird, wäre die Frage, ob Ihr wenigstens so weit an die Ablaßschraube kommt, um sie zu lösen und auch wieder einzusetzen. Dann könnte man den größeren Teil des Öls nach oben absaugen und nur den letzten Rest nach unten ablassen und aus der Wanne wischen. Da der Motor eine Ölzentrifuge hat, sollte auch ein ausschließliches Absaugen ausreichen. War aber damals mit Sicherheit nicht unsere Intention.

Wie sieht eigentlich die Kupplung zwischen Motor und Getriebe aus? Die Paßfederverbindung motorseitig war stark ausgeschlagen. Wir haben damals das Kupplungssegment axial mit dem Flansch an der Schwungscheibe mit 6..8 hochfesten Schrauben verschraubt. Hat das gehalten?

Viele Grüße

Rainer

Das mit dem Ölwechsel wurde doch nochmal verschoben,weil die Lok für die Saisonvorbereitungen jetzt öfters im Einsatz stand. Das wird aber demnächst.
Die Motor-Getriebe-Verbindung ist ok, da haben wir nichts lockeres festgestellt.

Freitag wurden mal die Abstellgleise freigeräumt...
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weil ganz am Ende Loren mit Holz standen...
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das jetzt zu Feuerholz wird.
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Vorher durfte ich diesen Wagen mit Wegplatten abladen, den irgendjemand in den Sand gesetzt hatte:
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An der Ns2h wurde ein luftdurchlässigeres Gitter eingesetzt, da das vorherige Eigenbaublech zu kleine Löcher hatte:
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Und dann wird endlich mal aufgeräumt, es kommt einiges an Schrott zusammen,da werden noch mehr Loren voll werden:
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Grüße
Jan

Freitag wurden paar noch brauchbare Schwellen angeliefert:

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Nachdem der Ölwechsel an der Ns1 fertig war, konnte der lange Schrottzug abgefahren werden. Da ist eine Menge zusammengekommen:

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Neuer Fußgängerüberweg zum benachbarten ehemaligen Brauereigelände. Dort findet nächste Woche ein LKW-Treffen statt, wo man mit der Parkbahn anreisen kann:

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Umladen des Schrotts:

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Grüße
Jan

Gestern fand eine Veranstaltung vom Verkehrsverbund Vogtland statt . Da haben wir auch auf der Schiene etwas mehr Verkehr gemacht:

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Probefahrt meines neuen Mopedanhänger:
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Lastprobefahrt :
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Grüße
Jan

Wegen Krankheit des hauptberuflichen Lokführers mußten dieses Wochenende Vereinsmitglieder die Planzüge übernehmen.

Hier unser Vereinschef als Reichsbahnoberrat:

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Der Grubenzug wurde gesäubert und soll nach mehreren Jahren Stillstand wieder eine Abnahme erhalten:

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Grüße
Jan

1. Saisonhöhepunkt war das Hexenfeuer. Dank schönem Wetter gut besucht.

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Ein Neuzugang (Privatbesitz):

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Nachschubholz wurde gleich an den Personenzug rangehängt, da die blaue Ns1 defekt ist:

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Grüße
Jan

In Plauen gibt es ein Problem - der elektrische Betrieb ist bis auf Weiteres nicht möglich.
Nach dem letzten Starkregen sind wieder Bäume auf die Oberleitung gefallen und haben sie zerstört.
Dann kamen Gutachter der Stadt und haben festgestellt,daß eine Reparatur momentan sinnlos ist, es soll erst der gesamte Hang abgeholzt werden.
Ansonsten müßte man die Oberleitung womöglich wöchentlich reparieren. Außerdem sind die Fällarbeiten nur bei entfernter Oberleitung möglich und auch nur
ohne schwere Technik. Wann das mal losgeht ist noch unklar, man muß erstmal eine Firma finden und das Geld locker machen.

Die zum Glück wieder einsatzbereite Ns1 ist jetzt die Planlok, zusammen mit dem etwas leichteren Vereinszug:

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E-Lok nur zum gestrigen Fest mal rausgestellt:

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Der gesamte Wald soll weg:

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Bei großem Andrang kommt die NS2f mit den Vierachsern zum Einsatz, bei Festen beide Garnituren:

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Hoffen wir, daß die Loks durchhalten, für die Ns1 ist es schon eine Belastung. Es wird überlegt von Viertel- auf Halbstundentakt auszudünnen.

Grüße
Jan

Einen ganzen Wald abzuholen kann aber auch nicht die Lösung sein.

Gruß
Tobias

Für die NS1, gerade mit dem 4 Zyl. Motor ist das doch keine wirkliche Belastung die paar Wägelchen mit Personen drin zu ziehen. Dort gibts ja auch keine Steilstrecke ect.
Maschinen sind zum nutzen da, vom herumstehen werden die auch nicht besser. Die Idee deshalb den Betrieb auszudünnen ist genau so ein Schnellschuss wie die totale Rodung des Waldes neben der Strecke.

Gestern habe ich eine erfolgreiche Probefahrt mit meinem Duo gemacht, welches nach langer Fehlersuche endlich wieder anspringt.

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Wenn ich entgegen der üblichen Fahrtrichtung der Parkbahn fahre, komme ich geradeso am Bahnsteig vorbei (1cm Luft) :

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Wegen starker Windböen fand aus Sicherheitsgründen kein regulärer Betrieb statt, immernoch das Baumproblem.

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Es wird auch bis Saisonende weiterhin nur mit Diesel gefahren werden, die Ns1 läuft zum Glück zuverlässig. Allerdings sind die Spritkosten deutlich
höher als der elektrische Betrieb. Es ist momentan noch keine Firma für die Baumfällungen gefunden,die das Ganze ohne komplette Entfernung der Oberleitung und
Zuschütten der Gleise (zur Befahrbarkeit mit schwerer Technik) machen will. Jetzt hat auch noch der neue Betreiber der Anlage einen Herzinfarkt gehabt, wahrscheinlich
auch wegen dem ganzen Ärger.

Grüße
Jan