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@122er
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Angekündigt: Bericht von der Tongrube Abendtal , Eisenberg  Empty Angekündigt: Bericht von der Tongrube Abendtal , Eisenberg

So 01 Dez 2019, 14:36
So Feldbahners nachdem alle bilder umgesiedelt worden sind geht dann mal los .

Die Grube Abendtal wurde 1954 in 67 Metern Tiefe durch die Pfälzische Schamotte und Tonwerke Schiffer & Kircher AG aufgefahren. 1962 übernahmen die Didier-Werke die Tongrube als alleinige Gesellschafter. Nächster Besitzer war die Firma Fuchs, und 1991 übernahm die Sibelco Deutschland GmbH mit Sitz in Ransbach-Baumbach (Westerwald) die Grube Abendtal. Seit Förderbeginn ist hier ein Förderturm in betrieb der als gitterausführung gebaut ist . In den Jahren um 1991/92 kam es auf der Grube Abendtal zu einem brand bei dem ein teil des daches um den Förderturm herum abbrannte und eine darunter stehende Gmeinder leicht in mitleidenschaft kam . Nach dem Brand baute man um den Turm alles neu auf um wieder in betrieb zu gehen . Zur gleichen Zeit gab es vorn an der Zufahtsstrasse des Ziegelwerks auf der rechten seite die Grube Sonneberg die bis anfang der 2000er auch ton gefördert hatte . Diese wurde Stillgelegt und alles entkernt, über blieb ein moderner Förderturm aus den 90er und ein gebäudeteil der anderen zwecken zugeführt wurde . Da auf der Grube Abendtal der Förderturm nicht mehr mithalten konnte wurde er 2007 abgetragen und durch den inzwischen planmässig abgebauten förderturm der Grube Sonneberg ersetzt umd sie anlage weiter modernisiert . dieser Turm war im gegensatz zum alten niedriger und die Seilscheiben um ein drittel kleiner . Seit dem Jahr 2000 war Abendtal der letzte in Betrieb befindliche Tontiefbau in Rheinland-Pfalz. Im gleichen Jahr wurde für mehrere hunderttausend Euro ein kombinierter Wetter- und Rettungsschacht eingebaut.

Mitte 2018 wurde der Betrieb eingestellt, weil er wirtschaftlich nicht mehr rentabel ist. Bis Ende 2019 wird die Grube über und unter Tage nach Regeln der Bergaufsicht zurückgebaut. Sämtliche Leitungen, Pumpen, Gleise und Rohre für die Frischluftversorgung unter Tage werden abgebaut, die Schächte verfüllt und abschließend gesichert. Die Firma Sibelco fördert im Tagebau Doris (Gelände des früheren Reindl-Stollens) auch künftig in Eisenberg Ton. Nach dieser einstellung wurde sofort mit dem Rückbau begonnen und dabei kam einiges zu Tage wie ich anfangs hier schon berichtete .Alle versuche etwas zu retten verliefen im sande ,auch ein Gespräch mit dem Vorgesetzten der Abendtal sollte nichts gutes verheissen , da aber schon ein Schrotthändler einer französischen Frima einzug gehalten hatte sagte man mir : wenn sie etwas haben möchten kostet ein grubenhunt um die 400euro und gleismaterial zum tonnenpreis ... Das interresse war da aber der Preis zu hoch ,also abwarten. Die Zeit ging dahin und das wertvolle feldbahnmaterial ging alle 2 wochen weg wie warme Semmel,
Nein nicht zur weiterverwendung sondern zum Schrotti. Ein Anruf beim schrotti ergab das er alles holen musste und aber nichts abgeben durfte. Wieder Pech gehabt , weiter warten und zusehn wie einzelne wagen zerlegt werden ihren achsen und lagern beraubt werden nur das sie in den kübel passen ,trauriger anblick . Tage drauf gings den gleisen an den kragen die aus der Grube kamen, sie waren fast brandneu noch wie sie zutage kamen, die zwei Mitarbeiter der sibelco schraubten die schwellen ab und warfen sie zusammen mit den einzelnen Schienen auf einen riesiegen berg . Beim kontrollgang von mir konnte ich sehn das zum grössten teil die schwellen auch neu waren und man sehn konnte das von der herstellung dieser rohzustand noch da war sogar die Laschen gingen teils noch nagelneu gebunden in den den kübel  ,schande was da alles die kaputte welt verlassen musste, jeder andere hätte es mit Handkuss genommen .      
Ab da hab ich mir geschworen das ich hier nicht locker lasse bis man was bekommt . Die wochen liefen weiter und der Feldbahnschrott mischte sich jetzt mit zubehör aus den gebäude teilen ,Lampen ,Schalter, Stromkästen ,Schmiedebesteck und sogar die ganze schmiede.
Aber auch an dem rand des haufens befanden sich jetzt auch drehscheiben ,Komplett drehbar nicht zerflückt .Weichen wurden an die seite gelegt zu den anderen bereits geborgenen aus der grube .

hierzu ersteinmal die traurigen bilder .

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Nachdem wir es erneut versuchten ans Material ranzukommen hatten wir es mit dem Mann zu tun der selbst 30jahre unter Tage war auf Grube abendtal und jetzt als Betriebsleiter der grube Doris zuständig ist . Mit Ihm sprachen wir darüber, ob nicht möglich ist, bevor alles weg ist doch noch was zu bekommen für die Stumpfwaldbahn ... Seine Reaktion war überrascht ,den man hatte in der ganzen zeit versucht uns zu kontaktieren ob wir nicht welchen haben möchten ,selbst wir waren da platt ,da ja davon uns nicht bekannt war .
Also weiter gesprochen und als ergebnis sagte er uns .. ich werde es mit dem Chef und unserer obersten etage nochmals ansprechen , melden sie sich doch nochmal in der kommenden Woche... Gesagt getan ,wir trafen uns nochmal an der Grube und sprachen erst davon was für uns interresant wäre für die Nachwelt aufzubewaren und den publikum zu zeigen . Bei diesem Gespräch kam auch raus das sich nicht mal das Heimatmuseum Hettenleidelheim sich dafür interresierte bzw anfragte . Also bei diesem gespräch teilte er uns mit ,wenn wir etwas haben möchten müsste es über die tonnenzahl abgewogen werden und bezahlt werden und möchten wir für uns Grubenwagen  haben so würden wir für 2 wagen 500euro zahlen, dieses würde aber nur für sie gelten . Das war ja gradezu eine Einladung um alles abzufahren . Alles klar ,Händeschlag wunderbar. Hmm jetzt hatte ich ein problem, wie auf die schelle ein transport auf die beine stellen und das noch ohne Stapler ...Meine idee lag gleich neben der Grube Abendtal ,die EKW . Da ich die Leute da kenne und sie uns auch sehr gut und wir auch schon viel bekommen konnten ,fargte ich an obertser stelle an nach ihren Radlader der auch eine Gabel hatte ,sofort wurde ich wietergeleitet wo einem geholfen wurde . Wir bekamen den Radlader bzw der zuständige Werkstattmeister stellte ihn Persönlich Samstag morgens und an die Grube . Jetzt ging es nur ums abfahren ,auch hier half unser Mitarbeiter meiner Firma der landwirt ist mit beiden Hängern und Traktor aus. Super es ging Samstags früh am morgen los ,zur unterstüzung kam mein Freund mit dem Lkw von Haiger dazu um mitzuhelfen .Mehr Hände schnellere Leistung. Ich übernahm den Radlader und fuhr alles was nicht niet und nagelfest war zum Anhänger und lud es auf ,hierbei handelte es sich alles um 80er Feldbahnschienen in der Länge zwischen 3,50m und 4,50m ohne Schwellen .
Dies war soviel das wir locker beide Anhänger leicht überladen konnten , nebenbei wurde uns freiwillig noch mehr aufgezwungen worauf wir garnicht gefast waren ,auch gut nehmen wir mit . Da nun der Lkw dran war wollten wir 2 bis 3 weichen (2,00m - 2,50m) auch mitnehmen ,darunter eine 2m dreiwegweiche . wir ladeten sodann auf ,als mein Freund dan Fragte was ja dann mit dem rest passiert kam die antwort ...Das geht dann in Schrott... ne das konnten wir so nicht stehn lassen ,schnell wurde ein schwarzpreis getauscht der aus der einen Hosentasche kam und in die andere Verschwand ,denn der ganze handel hatte sich so zugetragen ,also haben wir dei anderen 6 Weichen auch aufgeladen ,dazu gesellten sich auch die Drehscheiben die wir auch alle bekommen konnten dazu.Nchdem wir auch zwei Grubenhunte bekommen haben luden wir sie auch mit auf ,zudem hatte ich mir ein transportgestell gesichert das jetzt die Heimat bei mir in der Garage verbringt, als geschenk .
So wurde ein umfassendes sortiment abgefahren zur Stumpfwaldbahn. Nach der aktion stellte ich den Radlader in der EKW an der Werkstatt ab und schloss das tor hinter mir zu .

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Da wir so schon Übervordert waren beschlossen wir einen weiteren Samstag dranzuhängen wo wir nur eine Hänger brauchten ,denn innen hinterdem Förderturm lagen auch noch lose gleise und drei weichen und oben auf der Hängebank lagen auch nochmal drei drehscheiben mit bischen Gleis.das durften wir auch haben.
Also neuer Samstag neues glück , da von meinen Kollegen noch niedmand da war um 8 uhr aber der gute man von Grube Doris wieder dabei war (wegen der sicherheit!) fragte ich ihn ob man nicht mal ganz oben rauf könne ,..na klar kommen sie mit ... Als wir oben waren wurde mir schlagartig klar das ich der einziger gewesen bin der Stumpfwaldbahner und wahrscheinlich auch aller Feldbahner der jemals da oben war und diesen Ausblick genossen hat und auch wiederum sich eine Träne verdrücken muss da hier niemals mehr jemand hochkommt .Als dann meine Kollegen da waren luden wir auch das Gleis auf samt Drehscheiben die wir mit der Hubbühne runterholten auf, die losen gleise gingen den weg der Schwerkraft runter .
Da aber immernoch Grubenhunte da waren fragte ich den Mann ob wir noch welche bekommen könnten ,..Ja könnt ihr ,wieviele denn ....ich sagte 4 stück ...ja ok geht ...kam zurück von ihm .
Diese 4 Wagen gab ich mit absprache weiter an die Grube Fortuna zu ihrer Sammlung . Aber nun da wir endlich alles hatten und auf dem weg waren bald loszufahren zum abladen in Ramsen hatte ich eine allerletzte frage..... Ich möchte gerne das schild vom Zechenhaus haben ...nein geht nicht ,das nehmen wir mit auf Grube Doris...... Neinen meinete ich ,das könnt ihrt da garnicht gebrauchen das gehört zu uns in die sammlung zur erhaltung und würden es aufhängen in der halle an der stirnwand das es jeder sieht. Kurze überlegung.....Und was bieten sie ,fragte er mich... Wie aus der pistole kam von mir und unserem vorstand .... Ein essen auf dem Gasthof Forelle für sie und ihrer Frau......alle sahen sich an ,schauten auf das schild was ja noch am Zechengebäude hing , die Antwort war unvergesslich.....Dann Fehlt es halt am Montag ,ich weis davon nix. Top Antwort ,nacgdem er heim musste nahm ich mir den Radlader den ich dafür wieder mir geliehen hatte von der EKW und fur mit der Palette unter das schild und schraube es ab und legte es auf unsre letzte ladung .

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Und nun Da ja alles ein Ende findet war es so weit ,jetzt schlug der Grube Abendtal die letzten Stunden ,denn sie war dran. Der Schrotthändler war weg und die gesamte Grube ging zur endarbeit in den besitz der Abbruchfirma Scherer und Kohl Ludwighafen.
Der Bagger war da und konnte loslegen ,innerhalb von drei wochen wurde alles abgerissen abgedeckt entsorgt sondermüll getrennt und holz abgefahren ,diese bilder waren für mich nicht nur wichtig sondern auch schwer zu tagen . Es ist ein ganz komisches gefühl zumal man diesen ort schon 30 jahre kennt und erlebt hat, zusehn wie der Bagger teile rausreist aus der konstruktion .
Hier und jetzt nahm die Geschichte Grube Abendtal sein endgültiges trauriges ende .Eine der Letzten aktiven Gruben gewesen zu sein die wir im Raum Eisenberg hatten und sogar noch die schönste und modernste .
Als erstes fiel das Zechenhaus mit werstatt und schmiede dem Bagger zum Opfer ,dieses gilt alles als Sondermüll und wird per schiff ab ludwigshafen weggebracht ,wie das Holz und dachplatten und Beton . Nichts darf wieder in den Verkehr gebracht werden sagte der Baggerfahrer zu mir .Als langsam der Förderturm alleine da Stand fragte ich den Baggerfahrer ob er uns die drei Weichen vorsichtig rauholen könne da wir die nicht aus dem Gebäude rausbekommen haben ,er würde es versuchen meinte er . Am nächsten Abend fuhr ich rüber und sah das er mir sie rausgelegt hatte , eigentlich darf hier niemand etwas mehr bekommen sagte er aber ich will mal nicht so sein ...das freute mich .Ruckzuck waren auch diese dann weg .
Wie schon gesagt umfast meine bildersammlung vom Abriss um die 120 bilder die ich gerne zeigen möchte aber euch das ersparen will, dewegen ziehe ich das mal stichweise raus
ich hätte gerne gesehn wie der Turm fällt aber es war mir nicht möglich das er den vormittags umgelegt hatte und ich abends erst vorbei kam . Das war wahrscheinlich der schlimmste anblick den ich je gesehn hatte er hatte den Turm unten mit der schere geschwächt und an den stützen zum Maschienenhaus abgetrennt und mit deb Bagger noch von gedrückt ,so schlug er wie eine Bombe auf den Boden ein und er begann dann damit ihn kleinzuschneiden .
in den Anschlussarbeiten ist das abtragen sämtlicher Betonteile und entsorgung .Als letztes enststeht hier nur noch eine Grüne Wiese
Da das Maschienenhaus noch unter Spannung stand konnte er dieses nicht abbrechen, aber es wurde in der zweichenzeit abgeklemmt und wird sicherlich auch schon abgebrochen sein . Es ist jetzt grade in einem sicheren zustand sodas die Abrissfirme Bagger und gerätschaften abgezogen haben um andere dinge zu tun . Ich denke hier wird noch zeit inwestiert für das Gelände zu räumen. Im Moment hat den Anschein es wäre eine Bombe hoch gegangen . Als leztes konnte ich erfahren das die Abrissfirma einen weieteren Auftrag von sibelco bekommen hat , es wird voraussichtlicher weise auch den Gebäude resten der Grube Sonneberg an den kregen gehen sobald dieser auftarg erledigt ist .
Als letztes lasse ich die bilder sprechen und hoffe euch nicht allzu belastet zu haben mit meinem Beitag.

Die schönen zeiten
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Vergangenheit...Dezember1996
     
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Zukunft...Jetzt

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Der noch IST zustand
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Der ehemalige Schacht , bis auf 70m runter verfüllt mit Beton ebenso der Rettungsschacht
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Einen schönen 1 Advent wünsche ich euch allen .

euer Kai
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So 01 Dez 2019, 17:08
Hallo Kai,

danke für den traurigen und doch auch schönen Bericht.
Traurig, weil wieder einmal ein historischer Betrieb dem Zeitgeist der Gewinnoptimierung weichen musste.
Und schön, weil sich eure Beharrlichkeit letzten Endes doch ausgezahlt hat und ihr einiges vor dem Schrotti retten konntet.
Gut gemacht!

Grüße Gerd
Matthias S.
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Angekündigt: Bericht von der Tongrube Abendtal , Eisenberg  Empty Re: Angekündigt: Bericht von der Tongrube Abendtal , Eisenberg

So 01 Dez 2019, 17:25
Danke Kai für den tollen und traurigen Bericht.
Aber schön dass Ihr noch Sachen retten konntet.

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viele Grüße, Matthias

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Do 26 Dez 2019, 21:07
Hallo Kai,

ich hatte nun mal Zeit deinen ausgiebigen Bericht zu lesen. Besten dank für deine Umfangreiche Abhandlung! Es ist unheimlich schade das dieses technische Kleinod erst noch so lange in Betrieb war und dann sang und klanglos dem Erdboden gleich gemacht wurde. Aber deinen Einsatz dort so viel möglich Material zu bergen und das gegen alle Hindernisse bzw. "Nein"-Sager finde ich sehr bemerkenswert! Schön das dadurch soviel Feldbahnmaterial gerettet werden konnte. Und das auch wieder zum Thema "es gibt ja nix mehr".

VG Felix
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