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KarstenRemien
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Die letzte Gmeinder von Schiffer und Kircher / Didier in Eisenberg Empty Die letzte Gmeinder von Schiffer und Kircher / Didier in Eisenberg

Fr 20 Aug 2010, 11:43
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Januar 2010, endlich Zeit für die große Gmeinder

Hallo, liebe Feldbahner,

nachdem verschiedene Themen von Kai und mir auf der Suche nach Teilen es bereits erahnen ließen, mache ich mal in mehreren Folgen eine kleine Reportage zur Inbetriebnahme unserer 30 PS-Gemeinder - die große Unbekannte.

Die Quellenlage zu dieser Lok ist dürftig. In der Lieferliste findet sich zu dieser Lokomotive kein Baujahr, keine Fabriknummer, keine Typenbezeichnung, nur der Vermerk, dass sie im April 1997 im Heimatmuseum in Hettenleidelheim ausgestellt wurde. Da Gmeinder wenig archiviert hat, bestehen auch wenig Chancen, genauere Daten zu ermitteln. Lediglich über den Motor lassen sich zeitliche Eingrenzungen vornehmen, Danke an dieser Stelle an Herrn Heidrich vom Terex Ersatzteildienst, der einen Kontakt zum Stadtarchiv Backnang hergestellt hat. Im Gegensatz zu Gmeinder hat Kaelble seinen Vorkriegsbestand einem öffentlichen Archiv zur Verfügung gestellt.

Die Maschine ist wohl von den Pfälzischen Chamotte u. Tonwaren (Schiffer und Kircher) A.G. beschafft worden, die 1900 aus den Werken Schamottewarenfabrik Karl Fliesen (gegründet 1882) und Schiffer und Kircher (erbaut 1894) fusionierten. 1954 wurde das Werk von der Didier AG, Wiesbaden, übernommen, am 30. April 1978 stillgelegt und in der Folgezeit abgerissen. Bei Schiffer und Kircher setzte man ab Einführung des Lokomotivbetriebes in den 30´er Jahren schwerpunkmäßig auf Gmeinder-Lokomotiven, es waren über die Betriebszeit hinweg elf Maschinen dieses Herstellers dort eingesetzt.

Unsere Maschine mit der Inventar-Nr. 16158 (vermutlich Didier) war eine der ältesten und mit ihren 30 PS die stärkste der Lokomotiven bei Schiffer und Kircher. Sie wird von einen Kaelble F 125 Z über ein Dreigang-Lamellenkupplungsgetriebe angetrieben und verfügt über keine elektrische Anlage. Der Motor mit der Nummer 6532 ist am 10. September 1937 fertig gestellt und am 04. Februar 1938 an Gmeinder geliefert worden. Er wurde für den Start mit Glimmpapier und Kurbel ausgestattet. Die Maschine ist somit vermutlich von 1938. Die Verwendung von Schrauben mit britischen Grobgewinde in Gussteilen spricht ebenfalls für ein Vorkriegsbaujahr. Wir haben zwei historische Bilder:

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Einsatz bei Didier, im Hintergrund der Turm der ev. Kirche.

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Vor den Schächten Schlittweg (Hagenburger und Schwalb Hettenleidelheim (HSH), links), Schacht 14, ehemals Schiffer und Kircher (dahinter) und dem Schacht Riegelstein (rechts).

Allerdings ist nicht sicher, ob es sich tatsächlich um unsere Lokomotive handelt. Unsere Lok hat keine Griffstangen auf der Motorhaube und auch keine Befestigungslöcher oder Spuren davon. Die Bilder dürften aus den frühen 70er Jahren stammen. Nach dem Abriss der Didier-Werke gelangte die Maschine in einen Schuppen am ehemaligen Besucherbergwerk Reindl-Stollen, wo bis ca. 1994 ein Feldbahnprojekt existierte. Dort war sie untergestellt, wurde für ein paar Fotos mit einem halbwegs passenden Führerhaus versehen und vor einen Lorenzug gespannt. Die Lokomotive war zu dieser Zeit bereits nicht mehr lauffähig, der Motor teilzerlegt, Kühler, eine Einspritzpumpe und die Puffer fehlten.

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Freier Durchblick an der Grubenlampe vorbei durch die Haube, denn der Kühler fehlt.

Die Griffstangen an den hinteren Seitenwänden des Führerstandes kamen danach abhanden. Vor 1997 gelangte die Maschine ins Heimatmuseum in Hettenleidelheim und stand dort trocken in einer Garage. Für deren räumliche Verhältnisse war sie zu groß, so dass das Heimatmuseum im Jahr 2000 auf die Stumpfwaldbahn wegen eines Tausches zukam. Wir beschafften bei R+M in Mannheim eine kleinere, defekte Gmeinder-Lokomotive und arbeiteten sie äußerlich auf. Sie steht heute mit einer Lore im Hof des Museums, stellvertretend für die einst umfangreichen Werkbahnen der Ton- und Chamotteindustrie. Historisch betrachtet, würde sich dort eine Deutz besser machen, da nach Verschrottung der vier großen Dampflokomotiven bei HSH in den Siebzigern hauptsächlich (gebrauchte) Deutz-Lokomotiven OMZ 117 und OMZ 122 eingesetzt wurden.

Da sich die Beschaffung einer passenden Einspritzpumpe als schwierig herausstellte, blieb die Lok zunächst abgestellt, im Frühjahr 2008 erfolgte die Überführung zum BW Ramsen-West, wo die Maschine im teilzerlegten "Originalzustand" beim 18. Internationalen Feldbahntreffen gezeigt wurde. Nach intensiver Suche konnten wir eine passende Einspritzpumpe bei Koller + Schwemmer in Nürnberg aus Teilen mehrerer Pumpen erhalten.

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Links das Original, rechts die "Fälschung".

Eine Bestandsaufnahme im Frühjahr 2010 zeigte, dass die Lok im Wesentlichen komplett war. Augenscheinlich fehlten außer den Puffern einige Schrauben, Griffstangen, die Öldruckanzeige nebst Leitung und der Handgashebel. Der mitglieferte Kühler war nicht original, passte aber von der Leistung her. Eine Antriebskette verschlissen. Erfreulich: Der Motor war nicht fest und auch das Getriebe ließ sich schalten. Das Radprofil war sehr gut.

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Blick auf den nachgrüsteten riesigen Luftfilter und die Einspritzpumpenseite des Motors.

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Einer der verwaisten Einspritzpumpenböcke. Nur verdreckt, nix fest.

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Die Auslasseite mit Glimmpapierhalter.

Der Motor zeigt Spuren einer Generalüberholung. Es sind modernere Köpfe montiert, die an der Druckumlaufschmierung angeschlossen sind und Ventilgehäuse besitzen, im Gegensatz zu den offenen Ventiltrieben der meisten F 125. Die Luftfilterung wurde für die staubigen Einsatzbedingungen im Schamottewerk optimiert und ein riesiger, mehrstufiger Luftfilter eingebaut. Für eine inzwischen nicht mehr vorhandene Vorfilterung wurde ein unförmiges Loch in die Haube geschnitten. Aus Platzgründen entfiel das Gestänge zum Abstellen des Motors.

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Auf die Köpfe geschaut: Sacht der Tüv "Dat is ook nich orginoal".

Fortsetzung folgt, bis denne

Karsten

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achristo
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Die letzte Gmeinder von Schiffer und Kircher / Didier in Eisenberg Empty Re: Die letzte Gmeinder von Schiffer und Kircher / Didier in Eisenberg

Fr 20 Aug 2010, 17:54
Hallo Karsten,

sehr interessanter Bericht. Von der Lok in der Garage des Heimatmuseums in Hettenleidelheim hatte ich schon gehört. Dann handelt es sich bei der Lok vermutlich um die in DIE FELDBAHN, Band 6, Seite 116 oben und in der Mitte abgebildete Lokomotive?

Ich würde die Hoffnung nicht aufgeben, dass irgendwann die Identität der Lok bekannt wird. Denn die Lieferunterlagen von Gmeinder existieren noch und sollen für ein geplantes Buch über Gmeinder ausgewertet werden.

Gruß Andreas
KarstenRemien
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Fr 27 Aug 2010, 15:43
Hallo zusammen,

weiter mit Teil 2.

Bei der Feldbahn Löhnberg -Danke an dieser Stelle!- hatten wir uns einen Kaelble F 125 z in Aktion angesehen. Von einem Kaelble-Liebhaber konnten wir eine Bedienungs- und Reparaturanleitung beschaffen. So mit dem nötigen Grundwissen versorgt, folgte eine erste innere Inspektion des F 125 z.

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Die Wartungsklappe zum Kurbelgehäuse demontiert, zeigte ein gänzlich intaktes Innenleben.

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Ansicht der Ölwanne und des Ölsiebs von oben.

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Blick durch die Aufnahme des Ölsiebs in die Ölwanne. In der Ölwanne waren ca. 1 Liter Öl, 1/2 Liter Schwitzwasser und 1 Kilo Fango.

Der Ventiltrieb sah ebenfalls völlig in Ordnung aus. 18 Liter Öl und ein paar Hohlschrauben später konnte von Hand durchgedreht werden, ohne Probleme. Wir entschlossen uns deshalb, den Motor zu komplettieren und zu starten. Zuvor schauten wir in alle Öffnungen, konnten jedoch keine großen Schäden feststellen.

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Zum Glück hat jemand den Ansaugstutzen inspiziert. An den Resten des Mäusenestes hätte der Kaelbe eine Weile zu kauen gehabt.

Die Laufrollen des Einspritzpumpenantriebes saßen fest und hätten unrepariert zu einem Schaden an der Nockenwelle geführt.

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Einspritzpumpenbock, ungereinigt, mit fester Rolle.

Auch die Welle zwischen Regler und Pumpe war schwergängig und musste wieder gangbar gemacht werden. Wir konnten keine äußere Motorwäsche durchführen, da wir keine Möglichkeit zur Abwasserbeseitigung haben. Das war auch besser so, denn der Kaelble F125 hat Stellen, die nicht gegen von oben eindringendes Wasser abgedichtet sind. Also besser Spachtel, Drahtbürste und Pinsel. Dies erklärt, dass der Motor immer noch vergleichsweise schmutzig aussieht.

Die Dieselleitungen hatten in den 30 Jahren ihrer Demontage innen Rost angesetzt, wir haben sie deshalb neu gebaut und endlich die neuen Pumpen montiert.

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Felix beim Auspacken der Heiligtümer.

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Alles wieder an seinem Platz.

Sprithahn und Spritschlauch waren Schrott. Aus Kostengründen haben wir die "Installateurslösung" = Kugelhahn + Ermeto-Verschraubung- gewählt, wie dies der Werksschlosser bei Didier wohl auch getan hätte. Da keine Einsätze mehr für den riesigen Luftfilter zu bekommen sind, haben wir uns übergangsweise mit einem Sportluftfilter aus dem KFZ-Zubehör beholfen, dem vom Prinzip her dem Originalfilter des F 125 gar nicht mal so unähnlich ist. Der Sportluftfilter wird im Winter zum Filtereinsatz des "Schamottewerkfilters" umgebaut.

Eine völlig unpraktikable Lösung ist die Leckölableitung. Sie besteht aus einer Rinne um die Einspritzpumpenböcke mit Ablauf in eine Aussparung im Revisonsdeckel der Nockenwelle. Diese wird von einer dünnen Leitung über Hohlschrauben "entwässert" und mündet in einem offenen Sumpf, vorn unter der Riemenscheibe. Wenn dieser voll ist, kann man ihn über eine Ablassschraube entleeren. So die Theorie. Praktisch war diese Ableitung im Chamottewerk binnen Tagen so verdreckt und verstopft, dass das Lecköl ungehindert am Motor herunter lief und zur Konservierung der Einspritzpumpenansteuerung beitrug.

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Hohlschrauben Bj 1937, Zollgewinde, per Konus dichtend.

Für den nicht originalen Kühler haben wir Halterungen aus zwei Winkeleisen gebaut, um das Frontblech abbauen zu können, ohne das Kühlsystem auseinander nehmen zu müssen. Die Kühlwasserleitung wurde erneuert, da die Originalleitung zu stark korrodiert ist.

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Vermutlich der Kühler der Gmeinder im Heimatmuseum. Passt prinzipiell.

Die ersten Kurbelversuche verliefen ergebnislos, keine Kompression.

Also die Brachialmethode - feste und ausdauernd anschieben. Dazu brauchte es funktionierende Bedienhebel am Getriebe. Während der für den dritten Gang mit etwas Hitze wieder gangbar wurde, musste der für Gang 1 und 2 zerschnitten werden. Die zusammengerosteten Hülsen ließen sich erst im Zustand heller Rotglut trennen und anschließend wieder zu einem kompletten Hebel schweißen. Die darauf folgende Schiebeaktion führte am 03. Juli 2010 (nach dem Viertelfinale gegen Argentinien) zum Teilerfolg:

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Nach wohl über 30 Jahren lief der ca. 70 Jahre alte Motor zumindest auf einem Topf.

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Nicht umweltfreundlich, aber Hoffnung stiftend.

Die Zündpapierhalter mit den originalen Bajonettverschlüssen waren nicht dicht zu bekommen. Mann stellt die Verschlusshülsen mit dünnen Kupferringen ein, allerdings entweder zu fest, oder zu lose. Die Konen der Halter waren narbig. Wir haben deshalb eine Schraublösung mit 1/2" Messingeinsätzen und neuen Haltern realisiert, die zuverlässig dicht hält und sich von selbst nachstellt.

Trotzdem hatte sich die Kompression auf einem Zylinder nicht verbessert. Wir hatten beim Einstellen des Ventilspiels nicht bemerkt, dass ein Ventil ein wenig hing und nicht richtig einzustellen war. Nochmal Ventilspiel korrigiert. Zündfix, 2-Mann-Kurbel von Kai, feste durchziehen, auf die Knochen aufpassen - läuft!

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Wenn zwei Mann kurbeln, freut sich der Kaelble.

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Läuft sogar so gut, dass sie die 6,5 to schwere DS 40 den Berg hochschiebt, ohne schlapp zu machen.

An dieser Stelle möchte ich auf das Video von Kai bei youtube hinweisen:

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Nach dem immer noch nicht ausgestandenen Problem mit unserer DFL 60 war dieser völlig unerwartete Erfolg das Highlight des Sommers.

Fortsetzung folgt,

Grüße

Karsten
Frank
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Fr 27 Aug 2010, 19:55
Klingt ja ganz wunderbar! Glückwunsch!!!

Gruß, Frank.
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Fr 27 Aug 2010, 20:02
Karsten, schau mal bitte in Deine persönlichen Nachrichten.

Gruß Andreas
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Fr 27 Aug 2010, 20:32
Liebe freunde des forums ,ich habe da mal eine herausforderung für euch . Wer kann uns das auf dem dritten schwarzweis bild das Typenschild und die inventar nr. der gmeinder soweit vergrössern das es lesbar ist .Könnte das vielleicht jemand von allen hinbekommen ,ich weis es ist arbeit aber ich selbst hab nicht das geeignete programm dazu .wir alle von der stumpfwaldbahn würden uns freuen wenns jemanden gelingt es lesbar hinzubekommen .
So können wir vielleicht noch zusätzlich herausbekommen welche fbr.nr. und das baujahr dieser gmeinder ,und vielleicht wo diese hingegangen sein könnte wenn es sich ja nicht mal um unsere handelt .

viellen dank für eure bevorstehende mühe .

mfg kai
KarstenRemien
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So 29 Aug 2010, 15:15
Hallo Andreas,

hab in den PN geschaut, finde aber nix Neues ?

Grüße

Karsten
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So 05 Sep 2010, 12:48
Hallo,

das mit dem Fabrikschild vergrössern will ich gerne für Euch machen. So könnte ich mich wenigstens ein klein wenig für den gestrigen Spiel- und Fahrtag bedanken. Ich würde vom Bild dazu einen möglichst hochauflösenden SW-Scan benötigen.

Gruß Georg

PS.: den Scan könnte ich ja am 3. Oktober mitnehmen. Dann habe ich keine Ausrede um an dem tag nicht zu kommen.
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