3. Schmalspurtreffen bei der WKP Bialosliwie am 1./ 2. Juni 2013

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Bild 15: Abzweigbahnhof Heinrichsfelde/Czajcze.

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Bild 16: Überholung durch die später gestarteten "Schnellfahrer" in Schönsee/Jeziorki K.

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Bild 17: Abzweigbahnhof Seeheim Zuckerfabrik/Niezychowo Zaklad Przemyslowe.

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Bild 18: Abzweigbahnhof Seeheim Zuckerfabrik/Niezychowo Zaklad Przemyslowe.

Am nächsten Morgen rangierten wir noch ein wenig im Bahnhof Weißenhöhe/Bialosliwie mit den schönen Güterwagen, bevor es wieder auf den Heimweg ging.

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Bild 19: Die drei Dampfer und die EL 110 vor dem Lokschuppen.

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Bild 20: Das bekannte Motiv musste natürlich auch mit EL 110 verewigt werden!

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Bild 21: Abschiedsbild an der Ostbahn.

Soweit von mir,
mit besten Grüßen an alle Dabeigewesenen
und alle anderen, die eine grandiose Veranstaltung verpasst haben:
Frank.

und ein dreifaches Hoch auf den Forumsgründer!

Danke [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Ich sehe schon. Ein dampfender Erfolg

[quote="Frank"][Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Bild 8: Bahnhof Schönsee/Jeziorki Kosztowskie.

Ja, eine wunderschön laufende Jung, zwar etwas langsam für die recht lange Strecke, aber beim ersten Mal sind die vielen km sicher ein Genuß. Die Lok war diesmal netterweise auch ohne die Frontlampe usw. unterwegs. Das gefällt mir !
Danke für die schönen Bilder.

Das Treffen war wieder einmal wunderschön. Danke an den Wettergott, Peter und allen anderen Organisatoren.
Da ich noch im feldbahnfreien Urlaub bin, müsst ihr noch ein Weilchen auf meine paar Bilder warten.
Einen Vorschlag für die heimische Gartenfeldbahn, will ich aber schon mal vorab hier anbieten:

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Gruß Torsten

Da ich als oberster Bürstenmann vorrangig mit Arbeiten an der Strecke und dem Bürsten derselben zu tun hatte, ist meine Bildauswahl etwas beschränkt.
Ein paar Fotos sind es aber doch geworden:

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Peter in der MLH sitzend zu sehen, war schon eine Seltenheit.

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In der Regel musste er sich vor dem scharfen Fahrtwind schützen.

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Während auf der Strecke bis Poburka Hochbetrieb herrschte und in Bialosliwie sich die Menschen stapelten, hatten wir bei unseren kombinierten Arbeits- und Vergnügungsfahrten nach Wissek, weitestgehend unsere Ruhe.

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Während der ersten Probefahrt nach Wissek, gabs unterwegs erstmal eine Stärkung vom Grill.

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Dann konnte es weiter nach Wissek gehen. Ein Lob übrigens an Jacek und Bob, die hier ganze Arbeit geleistet haben.

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Für die O&K und die Ns2f war hier, 300 Meter vorm Bahnhof erstmal Schluss.

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Hier muss die Straßenmeisterei den Übergang komlett umbauen, denn die Schienen liegen zu tief, so dass fast alle Stangenloks hängen bleiben.

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So blieb nur noch der Besenzug für die inoffizielle Erstbefahrung des Bahnhofs übrig, was der Freude aber keinen Abbruch tat.
Augen zu und durch! Selbst schwebende Gleise waren für die Ns1 kein Hindernis und das Hauptgleis wurde wiedererobert.

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Kurz darauf traten wir schleunigst die Rückfahrt an, denn schwarze Wolken kündeten von etwas feuchterem Wetter.

Wieder in Bialosliwie angekommen, wurde das Drehscheibenzufahrtsgleis von abgestellten Wagen beräumt und eine neue Premiere stand an:

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Sorry wegen der schlechten Bildqualität aber neben mir war auch die Kamera durchgeweicht.

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Am Freitag Nachmittag stand unser Eröffnungssonderzug nach Wissek auf dem Programm. Da die Bahnhofsgleise aber noch nicht dafür vorbereitet waren, fuhr das Besenkommando wieder am Morgen dorthin. Für ein gutes Mittagessen nutzten wir alle uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten:

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Hier nur noch in abziehender Form die Wolke, die das ganze Tagesprogramm beeinflusst hat:

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Sekunden später erhielten wir den Anruf, das ein schweres Unwetter den unteren Streckenteil getroffen hat, dabei etliche Bäume auf die Strecke geworfen und Gleisanlagen unter- und überspült hat. Der komplette Zugverkehr war erstmal lahmgelegt, da die Strecke bis Poburka gesperrt war. Nach 2 Stunden war es dem Verein und der Feuerwehr gelungen, wenigstens die Strecke bis zur Kocik-Mühle wieder provisorisch herzurichten. Wir waren zum Glück vom Unwetter verschont geblieben und bereiteten weiter den Bahnhof Wissek für die Eröffnungsfahrt vor.

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Nun waren alle drei Gleise benutzbar und um 16:00 Uhr kam die Nachricht, das der Eröffnungszug tatsächlich auf die Strecke gelassen werden konnte.

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Irgendwie sollte es aber einfach nicht sein. Eine Entgleisung oberhalb der Kocik-Mühle führte zum Abbruch der Fahrt und unser einsamer Besenzug trat die Rückfahrt an.
Zwei Stunden vorher hatten wir unsere Bordkettensäge an das Streckenräumkommando abgegeben und nun lag dieses holzige Problem kurz hinter Schönsee im Gleis:

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Dank Michi II war dieses Problemchen schnell gelöst, die Heimfahrt verlief problemlos und der geplante Grillabend fand statt in Wissek, eben auf dem Hof der Pension Rosa statt.

Der Samstagmorgen begann für die ganz Harten bereits um 6:00 Uhr, mit letzten Gleisreparaturarbeiten. Leider etwas unscharf.
Möglicherweise hat die Kamera auch noch geschlafen.

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Jetzt wissen auch die letzten Zweifler, warum auch an einer Kleinbahnstrecke, Kipploren von Vorteil sind:

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In Bialosliwie fanden auch schon die ersten Vorbereitungen für die große Parade statt. Daniel wollte mit seiner O&K unbedingt der Star des Tages werden und hat mit allen Tuningtricks gearbeitet...

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...Matthias dagegen manipulierte heimlich die Bremse der LD2.

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Der Hüter des Gesetzes hat aber zum Glück davon nichts mitbekommen.

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