7. Arbeitseinsatz bei der Wirsitzer Kreisbahn vom 19.04. - 28.04.2013

Andi F. schrieb:Wspaniały, dobra praca! Jestem ciekawy o więcej. Czy to prawda? Jeszcze uczę się języka polskiego... :-)

Grandios, was hier geleistet wurde! Das macht wirklich Lust auf mehr!

Pozdrawiam!

Andi

Hallo Andi, dein Polnisch ist schon sehr gut. Weiter so

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ZG schrieb:
Das Thema Alltools war ein nicht ernst gemeinter Scherz am Rande. Das Werkzeug wurde dem Verein gespendet. Beim kurzen praktischen Einsatz an Ns2f und Ns1,
haben sich weder der 10er noch der 12er Schlüssel verbogen, noch hat jemand sein Gebiss eingebüsst.

habe ich was verpasst?

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Hier jetzt noch ein Bild vom Gelände des Torfwerkes Euflor bei Drochtersen. So pflegt man dort die Schienenstränge, auf denen längere Zeit nicht gefahren wurde. Bei den Schienen sind die Schrauben natürlich nach außen, aber schräg gestellte Abweiser zusätzlich zur "Bürste" wäre ja vielleicht noch eine Idee !? In den Augenschrauben hängt beim Einsatz ein Kettenzug, um die gewünschte Höhe einzustellen.

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so denn, schauen wir einmal....

Hmmm, grundsätzlich nicht verkehrt aber auf der WKP wohl eher zu schlecht zu handhaben.
Probleme gibt es bei den innenliegenden Schrauben, durch verbaute Spurstangen, Bahnübergänge und ständig wechselnde Schienenhöhen.
Optimal fände ich hierfür eine gegenläufig rotierende Bürste, welche spiralförmig eingesetzte Borsten hat. Der Antrieb könnte über eine Kette, von der Achse des Trägerfahrzeugs erfolgen.
Der Besen in seiner jetzigen Form ist aber schon ok, vor allem weil er keinen Schäden am Oberbau verursacht. An manchen Stellen der WKP ist es momentan auch besser, wenn die Schwellen nicht zu sehen sind.

Gruß Torsten

An manchen Stellen der WKP ist es momentan auch besser, wenn die Schwellen nicht zu sehen sind.

Welche Schwellen?

Na wenigstens bleiben so die noch vorhandenen Erdnägel in ihrer Einbaulage. Schließlich steht die Bahn ja unter Denkmalsschutz.
Zum Glück sind große Teile der jetzt freigelegten Strecke, in einem erstaunlich gutem Zustand. Es sind dort sehr viele Betonschschwellen verbaut.

Hier noch ein Nachschlag in deutscher Sprache:

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Wer wissen will, wo die Schienen für die Baustelle herkamen, sollte sich dieses Filmchen ansehen:



Ein paar kleine preussische Wurzeln sind doch hängengeblieben.