Aktuelles bei der Wirsitzer Kreisbahn
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- Robert1887Lorenbremser
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Re: Aktuelles bei der Wirsitzer Kreisbahn
Mi 13 Jun 2018, 09:16
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Bald ist es soweit.
Für viel Dampf, leckere Grillspezialitäten und kühles Blondes ist gesorgt!
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- Robert1887Lorenbremser
- Anzahl der Beiträge : 173
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Re: Aktuelles bei der Wirsitzer Kreisbahn
Do 14 Jun 2018, 09:34
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren...
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Zum Mulchen der Strecke wurde der Baggerwagen mit einer Plattform verlängert...
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Zum Mulchen der Strecke wurde der Baggerwagen mit einer Plattform verlängert...
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- Olaf KaesFeldbahnbuchleser
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Re: Aktuelles bei der Wirsitzer Kreisbahn
Mo 18 Jun 2018, 21:11
Guten Abend,
hat jemand vielleicht Informationen was und wo beim Schmalspurfest auf dem Netz fährt?
Vielen Dank im Voraus
Olmota
hat jemand vielleicht Informationen was und wo beim Schmalspurfest auf dem Netz fährt?
Vielen Dank im Voraus
Olmota
Re: Aktuelles bei der Wirsitzer Kreisbahn
Di 19 Jun 2018, 10:49
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- StudentHerr Professor
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Ort / Region : Polen
Hobbies : Geschichte, Schmalspurbahn, Bier :-)
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Re: Aktuelles bei der Wirsitzer Kreisbahn
Fr 06 Jul 2018, 01:41
Lowa 50 PS unter Dampf
So 10 März 2019, 16:22
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Re: Aktuelles bei der Wirsitzer Kreisbahn
So 10 März 2019, 17:12
Hallo in die Runde,
herzlichen Glückwunsch! Und auf den ersten Blick erfreulich nahe am Lieferzustand . Viele Grüße,
Marian.
herzlichen Glückwunsch! Und auf den ersten Blick erfreulich nahe am Lieferzustand . Viele Grüße,
Marian.
- MaschinistMuseumsbahndirektor
- Anzahl der Beiträge : 2534
Alter : 42
Ort / Region : Dresden
Hobbies : Feldbahn im Maßstab 1:2, Feldbahndampfloks, Fotografie
Name : Sven S.
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Re: Aktuelles bei der Wirsitzer Kreisbahn
So 10 März 2019, 22:37
Mahlzeit!
Ich hatte die große Ehre und Freude der Kesselabnahme der Lok am vergangenen Freitag beizuwohnen, nachdem ich nur wenige Tage zuvor von den Freunden der WKP von dem Termin erfuhr und eingeladen wurde.
Seit 2015 hatte ich das Projekt intensiv verfolgt und konnte den beteiligten Vereinsmitgliedern Marek, Krzysztof und Marcin bei der Lösung diverser technischer Probleme helfen. So konnten mit Unterstützung von Christian Menzel aus Cottbus 40 Blatt Konstruktionszeichnungen aus dem Archiv des Verkehrsmuseums Dresden gesichtet und digitalisiert werden. Zudem war ua. Hilfe bei der Steuerungsgeometrie und der Einstellung der Druckausgleich-Kolbenschieber der Bauart Trofimow gefragt.
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Bei meiner Ankunft war die Abnahmeuntersuchung schon gelaufen und der Inspektor der polnischen Überwachungsstelle TDT war mit der Dokumentation beschäftigt.
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Der intensiven Diskussion mit den Kollegen ist es zu verdanken, dass die ursprünglichen Pläne die Lok mit verlängerten Wasserkästen zwecks Vergrößerung des Wasservorrates nicht umgesetzt wurden. Diese hätten das optische Bild dieser einzig erhaltenen 600-mm-Maschine des 50 PS-Typs ziemlich beeinträchtigt. Stattdessen wurde beim Neubau der Kohlekästen der der linke Kasten und der vordere Teil des rechten Kastens als Wasserkasten ausgebildet und somit der Wasservorrat auf 1,3m³ gesteigert. Optisch ist diese Veränderung nicht zu erkennen.
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Als Basis für den Neubau von Führerhaus und Kohlekästen dienten die beigestellten Konstruktionszeichnungen, die Ausführung erfolgte durch die Vereinsmitglieder in einer befreundeten Metallbaufirma. Eine lokale Lackiererei hat die Maschine sehr sauber lackiert. Von der ursprünglichen für LKM-typischen rotbraunen Farbgebung, die auch noch unter zahlreichen grünen Farbschichten alter Führerhausteile zum Vorschein kam, konnten wir die Kollegen leider nicht überzeugen. Allerdings wurden die zwischenzeitlich bereits rot pulverbeschichteten Stangen wieder blank geschliffen
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Im Führerstand ist sind noch zahlreiche Kleinigkeiten fertigzustellen, an die man sich nun nach der erfolgten Kesselabnahme machen wird.
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Krzysztof posiert mit Stolz auf der Maschine.
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Ein Blick in den Rahmenausschnitt unter dem Führerhaus zeigt den nach Originalzeichnungen gebauten Aschkasten. Aufgrund der für Braunkohlenfeuerung ausgelegten, für eine 50-PS-Lok sehr großen Rostfläche von 0,7m² ist dieser entsprechend der langen Feuerbüchse um die Treibachse herum gebaut. Im hinteren Teil befinden sich eine Bodenklappe und die Luftklappe.
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Der vordere Teil besitzt eine zweite Bodenklappe.
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Ein Blick in die Feuerbüchse vermittelt einen Eindruck von den "riesigen" Dimensionen, haben vergleichbare Loks doch sonst eher 0,3m³ Rostfläche.
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Nach einem Kontrollgang auf der Arbeitsgrube in der Wagenwerkstatt, bei dem diverse noch zu beseitigende Mängel besprochen wurden, wurde mir "höflich, aber bestimmt" der Lokführerplatz angeboten. Eine Einladung die man nicht ablehnen kann
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Über das Verbindungsgleis ging es runter Richtung Bahnhof. Der kurze Halt an der Schautafel lässt einen guten Vergleich zum Zustand als Denkmal vor der Wagenwerkstatt zu.
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Auf den Bahnhofsgleisen fuhren wird dann mehrmal hin und her.
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Natürlich durfte bei den zahlreichen Fotos auch das klassische Motiv von dem Verwaltungsgebäude nicht fehlen.
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Bis kurz vor die Strasse konnten wir fahren, auf die Strecke geht es jedoch erst wenn die Lok wirklich komplett fertiggestellt ist.
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Die Maschine macht hinsichtlich ihrer Laufeigenschaften einen guten Eindruck. Federung und Bremse sind nach vielen Schwierigkeiten mit der eigentlich beauftragten Firma letztlich doch sehr gut geworden. Auch die Steuerung reguliert nun vernünftig, nachdem die Gegenkurbeln nochmals umgebaut werden mussten. Bei der Erneuerung der Treibzapfen hatte das Werk zwei gleiche Teile angefertigt, was zu einer vor- und einer nacheilenden Kurbel geführt hatte. Die Lok konnte sich damit nicht fortbewegen, da beide Triebwerke vollkommen gegeneinander gearbeitet hätten!
Die Bedienung der Trofimow-Schieber ist eine wahre Freude, auch der von O&K bekannte Ventilregler lässt sich sehr feinfühlig bedienen. Die Strahlpumpen sind gut aufgearbeitet und tuen auch bei niedrigen Drücken ihren Dienst.
Insgesamt ist sehr deutlich erkennbar, welche Baugruppen durch die WKP-Mitglieder angefertigt worden sind. Ich ziehe meinen Hut vor der Leistung, die Maschine trotz der Widrigkeiten und vielen Zweiflern soweit gebracht zu haben. In den folgenden Monaten wird die Lok weiter komplettiert und die noch vorhandenen Mängel am Fahrwerk abgearbeitet. Entgegen der ursprünglichen Planung sollen auch die LKM-Puffer wieder angebaut werden. Einer war während meines Besuches demontiert, um ihn zu vermessen und die Konstruktion mit innenliegenden Balanciers zu versehen, womit der optische Gesamteindruck im Vergleich zu den zwischenzeitlich von der 70-PS-LOWA in Wenecija ausgeliehenen Mittelpufferkupplung wesentlich verbessert wird. Wann die Maschine endgültig fertiggestellt werden, steht noch nicht fest. Doch man ist auf einem guten Weg!
Zum Schluss noch ein paar bewegte Bilder:
Ich möchte mich sehr herzlich für die Gastfreundschaft und das einmalige Erlebnis bedanken und werde die Freunde auch weiterhin bei der Fertigstellung der Maschine unterstützen.
Gruß Sven
Ich hatte die große Ehre und Freude der Kesselabnahme der Lok am vergangenen Freitag beizuwohnen, nachdem ich nur wenige Tage zuvor von den Freunden der WKP von dem Termin erfuhr und eingeladen wurde.
Seit 2015 hatte ich das Projekt intensiv verfolgt und konnte den beteiligten Vereinsmitgliedern Marek, Krzysztof und Marcin bei der Lösung diverser technischer Probleme helfen. So konnten mit Unterstützung von Christian Menzel aus Cottbus 40 Blatt Konstruktionszeichnungen aus dem Archiv des Verkehrsmuseums Dresden gesichtet und digitalisiert werden. Zudem war ua. Hilfe bei der Steuerungsgeometrie und der Einstellung der Druckausgleich-Kolbenschieber der Bauart Trofimow gefragt.
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Der intensiven Diskussion mit den Kollegen ist es zu verdanken, dass die ursprünglichen Pläne die Lok mit verlängerten Wasserkästen zwecks Vergrößerung des Wasservorrates nicht umgesetzt wurden. Diese hätten das optische Bild dieser einzig erhaltenen 600-mm-Maschine des 50 PS-Typs ziemlich beeinträchtigt. Stattdessen wurde beim Neubau der Kohlekästen der der linke Kasten und der vordere Teil des rechten Kastens als Wasserkasten ausgebildet und somit der Wasservorrat auf 1,3m³ gesteigert. Optisch ist diese Veränderung nicht zu erkennen.
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Als Basis für den Neubau von Führerhaus und Kohlekästen dienten die beigestellten Konstruktionszeichnungen, die Ausführung erfolgte durch die Vereinsmitglieder in einer befreundeten Metallbaufirma. Eine lokale Lackiererei hat die Maschine sehr sauber lackiert. Von der ursprünglichen für LKM-typischen rotbraunen Farbgebung, die auch noch unter zahlreichen grünen Farbschichten alter Führerhausteile zum Vorschein kam, konnten wir die Kollegen leider nicht überzeugen. Allerdings wurden die zwischenzeitlich bereits rot pulverbeschichteten Stangen wieder blank geschliffen
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Im Führerstand ist sind noch zahlreiche Kleinigkeiten fertigzustellen, an die man sich nun nach der erfolgten Kesselabnahme machen wird.
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Krzysztof posiert mit Stolz auf der Maschine.
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Ein Blick in den Rahmenausschnitt unter dem Führerhaus zeigt den nach Originalzeichnungen gebauten Aschkasten. Aufgrund der für Braunkohlenfeuerung ausgelegten, für eine 50-PS-Lok sehr großen Rostfläche von 0,7m² ist dieser entsprechend der langen Feuerbüchse um die Treibachse herum gebaut. Im hinteren Teil befinden sich eine Bodenklappe und die Luftklappe.
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Der vordere Teil besitzt eine zweite Bodenklappe.
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Über das Verbindungsgleis ging es runter Richtung Bahnhof. Der kurze Halt an der Schautafel lässt einen guten Vergleich zum Zustand als Denkmal vor der Wagenwerkstatt zu.
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Auf den Bahnhofsgleisen fuhren wird dann mehrmal hin und her.
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Natürlich durfte bei den zahlreichen Fotos auch das klassische Motiv von dem Verwaltungsgebäude nicht fehlen.
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Bis kurz vor die Strasse konnten wir fahren, auf die Strecke geht es jedoch erst wenn die Lok wirklich komplett fertiggestellt ist.
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Die Maschine macht hinsichtlich ihrer Laufeigenschaften einen guten Eindruck. Federung und Bremse sind nach vielen Schwierigkeiten mit der eigentlich beauftragten Firma letztlich doch sehr gut geworden. Auch die Steuerung reguliert nun vernünftig, nachdem die Gegenkurbeln nochmals umgebaut werden mussten. Bei der Erneuerung der Treibzapfen hatte das Werk zwei gleiche Teile angefertigt, was zu einer vor- und einer nacheilenden Kurbel geführt hatte. Die Lok konnte sich damit nicht fortbewegen, da beide Triebwerke vollkommen gegeneinander gearbeitet hätten!
Die Bedienung der Trofimow-Schieber ist eine wahre Freude, auch der von O&K bekannte Ventilregler lässt sich sehr feinfühlig bedienen. Die Strahlpumpen sind gut aufgearbeitet und tuen auch bei niedrigen Drücken ihren Dienst.
Insgesamt ist sehr deutlich erkennbar, welche Baugruppen durch die WKP-Mitglieder angefertigt worden sind. Ich ziehe meinen Hut vor der Leistung, die Maschine trotz der Widrigkeiten und vielen Zweiflern soweit gebracht zu haben. In den folgenden Monaten wird die Lok weiter komplettiert und die noch vorhandenen Mängel am Fahrwerk abgearbeitet. Entgegen der ursprünglichen Planung sollen auch die LKM-Puffer wieder angebaut werden. Einer war während meines Besuches demontiert, um ihn zu vermessen und die Konstruktion mit innenliegenden Balanciers zu versehen, womit der optische Gesamteindruck im Vergleich zu den zwischenzeitlich von der 70-PS-LOWA in Wenecija ausgeliehenen Mittelpufferkupplung wesentlich verbessert wird. Wann die Maschine endgültig fertiggestellt werden, steht noch nicht fest. Doch man ist auf einem guten Weg!
Zum Schluss noch ein paar bewegte Bilder:
Ich möchte mich sehr herzlich für die Gastfreundschaft und das einmalige Erlebnis bedanken und werde die Freunde auch weiterhin bei der Fertigstellung der Maschine unterstützen.
Gruß Sven
- AFKBMuseumsbahndirektor
- Anzahl der Beiträge : 1726
Alter : 60
Ort / Region : Anklam / M-V
Hobbies : MPSB + Feldbahnen
Name : Gerd Altrock
Anmeldedatum : 26.06.11
Re: Aktuelles bei der Wirsitzer Kreisbahn
Mo 11 März 2019, 18:25
Hallo Sven,
sehr schöner Bericht. Danke!
Gerd
sehr schöner Bericht. Danke!
Gerd
Danke
Mo 11 März 2019, 20:18
Lieber Sven, auch von mir ganz großen Dank für diesen Bericht.
Er ist von Wohlwollen für die Akteure vor Ort geprägt und bei Deinem Sachverstand auch ernst zu nehmen!
Sowas tut immer wieder gut!
Freut sich der FebAGCo von der StrubeBahn
Er ist von Wohlwollen für die Akteure vor Ort geprägt und bei Deinem Sachverstand auch ernst zu nehmen!
Sowas tut immer wieder gut!
Freut sich der FebAGCo von der StrubeBahn
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