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Eine Riesensauerei - Schrottdiebstahl nun auch in Frankfurt!!!

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Markus Brunner
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Mi 25 Jul 2012, 19:22
Eine unglaubliche Schweinerei, ich fasse es nicht. Und wie ich den Fotos entnehme, viele Raritäten. Da gibt es keine Worte. Dass da niemand reagierte, wundert mich nicht mal. Wenn man so etwas auffällig genug macht, meinen alle Dritten, das müsse so sein. Ich fahre ab und an selber mit LKW herum, um für unseren Verein Fuhren zu machen. Wenn ich mit dem Kranwagen auf einen Lagerplatz fahre, weckt das meist fast weniger Fragen, als wenn ich dort mit Kamera und Notizblock rumlatsche ...

Solche Klauereien haben unterdessen noch einen anderen Nebeneffekt. Ich fotografiere neben Feldbahnen/Industriebahnen und Bahnen allgemein auch alte Baumaschinen aller Art. Ich muss zunehmend allen rundherum stehenden Leuten erklären, dass ich da nicht Diebstahlobjekte auskundschafte, sondern mein Hobby betreibe, wenn ich von einer öffentlichen Strasse aus auf einen Platz fotografiere ... obermühsam...
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Do 26 Jul 2012, 00:34
Hallo Peter,

so schwer ist das nicht, da drauf zu kommen. Rein zufällig war ich heute mal wieder Gastarbeiter an diesem Arbeitsplatz. Meine Haufenkontrolle verlief aber mit negativem Ergebnis, bis auf zwei Straßenbahnachsen.

Gruß Torsten

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Do 26 Jul 2012, 01:12
PeterP schrieb:es ist unglaublich, wie dreist und in aller Ruhe der Schrottdiebstahl läuft - ungestört und von Polizei & Co. ignoriert.

Mit der Hilfe von Polizei oder Ordnungsamt braucht ihr nicht rechnen - zumindest hier in Wuppertal nicht.
Ignoriert würde ich nicht sagen, aber wem fällt sowas schon auf?
PeterP schrieb:Das Mitnehmen von Gegenständen vom Sperrmüll ist verboten und strafbar, das Ordnungsamt und die Polizei kontrollieren das - zumindest beim "normalen" Bürger.
Ihr habt wirklich ein komisches Ordnungsamt. Ich "oute" mich hier auch mal als "Sperrmülldieb". Wenn bei uns die Sperrmüllphase durch eine Kolonne von weißen Kleintransportern aus Bulgarien, Polen, Tschechien und Ungarn eingeläutet wird (ziemlich viel Verkehr für einen 3000-Seelen-Ort) hat niemand was dagegen, dass die Müllabfuhr entlastet wird, im Gegenteil, das ganze funktioniert eher wie ein großer Tauschhandel.
PeterP schrieb:Was unter dem üblichen Schrott noch verborgen liegt (Lorenachsen ...) kann er erst mal nicht kontrollieren, eine Trennung zwischen historischem Material mit musealem Wert (Brigadedrehgestell) und Industrieschrott kann er sowieso nicht durchführen.
Ein LKW mit vierzig Lorenachsen ist nicht zu übersehen.

Andi schrieb:also Osteuropa. Da sieht die Sache total Schei... aus
Sowas (wie auch die REWE-Cola) wird auch hierzulande Getrunken.
Ich möchte aber nicht wissen, wie die dann ihre Fuhre gesteuert haben.

AKFB schrieb:Irgendwas stimmt am deutschen Rechtssystem ganz und gar nicht !
jens3150 schrieb:Da kann man nur sagen, schönen Dank an Brüssel für die " Grenzenlose " EU-Osterweiterung...
[...]
Ja, vor allem weil man genau weiß, dass der Staat samt seiner ausführenden Organe nur daran interessiert ist die Bürger zu schröpfen wo es nur geht. Wenn es aber um Hilfe und Gerechtigkeit geht stellen die auf Durchzug. Und man will / kann sich ja nicht alles gefallen lassen, da macht es dann manchmal ( öder immer öfter ? ) schon den Anschein, dass das die letzte Möglichkeit ist, sein Hab und Gut zu verteidigen.
PeterP schrieb:man kriegt Fantasien von Selbstjustiz gegenüber solchen Leuten.
Sowas hilft nun wirklich nicht weiter!
(Es führt höchstens dazu, dass wir hier bald Besuch vom Verfassungsschutz bekommen...)

ZG schrieb:Fast alle Mitarbeiter der Fa. TSR in Gustavsburg sind sensibilisiert auf Feldbahnteile. Bei Fund von solchen Sachen klingelt Minuten später mein Handy. In den letzten Tagen kam aber nichts Feldbahniges rein. Ich mache zur Sicherheit gleich noch einen Kontrollgang zwischen die heiligen Schrottberge hindurch.
Das ist beispielhafter Einsatz! Arrow Arrow Arrow
Sollte es gelingen, solche Vorgehensweisen auch auf anderen Schr... Wertstoffhöfen einzuführen, könnten eine Menge Schaden (für Museen und Händler) und eine Menge Arbeit gespart werden.
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Do 26 Jul 2012, 07:14
Ich glaube aber, das es dazu zu wenig Feldbahner gibt, die ein gutes Verhältnis zu den Mitarbeitern des örtlichen Schrotthändlers haben. Bei mir ist das berufsbedingt. Ich fahre ab und zu den Kran, der die Binnenschiffe mit Schrott belädt. Die Schrottplatzarbeiter sind aber schon seit Jahren von mir sensibilisiert. Nicht nur aus persönlichem Interesse, sondern auch, weil bei uns ebenfalls die komplette Lorenachsenreserve vor Jahren vom Gelände verschwunden ist, wobei bei uns nur feldbahntypische Sachen geklaut wurden und schwere, handliche und mehr geldbringende Schrottbrocken auf dem Hof geblieben sind..


Zuletzt von ZG am Do 26 Jul 2012, 11:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Do 26 Jul 2012, 10:20
Nachdem Gestern Polizei und Pressa da waren Konnte man DAS in der FNP lesen.
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Do 26 Jul 2012, 15:02
Hallo Felix & Felix,

entspricht der Artikel in der FNP euren Vorstellungen? Oft wird ja die Tragweite solcher Diebstähle (Verluste an historischem Material, fehlende Tauschobjekte wie beschrieben zur Ergänzung der Sammlung des Museums etc.) von den Journalisten bzw. deren Redakteuren nicht vollständig erfasst.

Noch eine Anmerkung:

Zitat Felix (Wismarwagen):
>> Sowas hilft nun wirklich nicht weiter!
(Es führt höchstens dazu, dass wir hier bald Besuch vom Verfassungsschutz bekommen...)<<

Das sehe ich ganz anders!
Es hilft absolut nichts, nur den entstandenen materiellen und ideellen Verlust (hier im Forum, also für einen sehr eingeschränkten Personenkreis zugänglich) zu beklagen. Es hilft euch - bei allem Verständnis für den Ärger und die Verzweiflung über den Diebstahl - ebenfalls keinen Schritt weiter, wenn wir hier positive Kommentare dazu abgeben würden ("Das taucht bestimmt alles morgen wieder auf, die Typen waren bestimmt so blöd, dass alles beim nächsten Schrotthändler abzuliefern, der meldet sich bestimmt gleich bei euch und gibt alles wieder ab" etc.).

Fakt ist: Die Schrott-Diebstähle und generell Eigentumsdelikte nehmen in den letzten Jahren wieder stark zu, die Aufklärungsquote sinkt gleichzeitig. Für die Zunahme der Diebstähle muss man bestimmt auch gesellschaftliche Entwicklungen (Wirtschaftskrise, Betriebsschließungen bzw. Stellenabbau und damit Arbeitslosigkeit) und die anscheinend zu niedrige (?) Personaldecke der Polizei und der Ermittlungsbehörden verantwortlich machen.

Tatsache ist aber leider auch (bitte mal die Kriminalstatistiken zu "Eigentumsdelikten" und "Körperverletzung" anschauen), dass hier leider auch ein deutlicher Anteil an ausländischen Personen hervortritt (und das sind ja nur die bekannten weil aufgeklärten Fälle). Organisierte rumänische Schrottdiebesbanden (Beispiel hier im Forum vor Kurzem) oder andere osteuropäische "Kollegen" haben es natürlich bei der geringen Wahrscheinlichkeit, überhaupt erwischt zu werden und wenn, dann fast ohne Konsequenzen, sehr leicht. Das gleiche gilt natürlich auch für Diebesbanden aus Deutschland, und von einer Bande muss man in eurem Fall ja ausgehen, einer alleine schafft nicht so viel Material von eurem Lagerplatz und entsorgt es unauffällig.

Meiner Meinung nach müssen solche Vorgänge dringend in die öffentliche und in die politische Diskussion als Themen mit Priorität gebracht werden! Lediglich Anzeige erstatten, einen Schreiber auf den Hof zu holen und sich ärgern reicht nicht aus. Die Anzeige gegen Unbekannt wird in 6-12 Wochen eingestellt - wenn nicht ein Wunder geschieht und doch etwas auftaucht -, wenn ihr Glück habt, bekommt ihr darüber immerhin schriftlich Bescheid (Formblatt). Das wars dann.

Die grenzenlose Erweiterung der EU kann sicherlich der Wirtschaft helfen, einfacher Warentransfer über Deutschland hinaus zu betreiben, das wird aber womöglich mit einem hohen Preis bezahlt, den Andere (in diesem Fall ihr) bezahlt - vorausgesetzt, es handelt sich um osteuropäische Täter (zwei leere Vodka-Flaschen kann jeder irgendwo hinwerfen, evtl., um eine falsche Spur zu legen?!).


Sicherlich würden sich alle hier sehr freuen, wenn die Sachen doch wieder auftauchen! Womöglich würde sich die Trauer über eine Nachricht, dass die Typen mit dem Lkw vor einen Baum gefahren sind (nur als Beispiel Wink ) und keiner den Unfall überlebt hat, doch in gewissen Grenzen halten, oder? Mal gaaanz ehrlich drüber nachdenken, bevor sich jemand aufregt und mich Question ....






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Eine Riesensauerei - Schrottdiebstahl nun auch in Frankfurt!!! - Seite 3 Empty Re: Eine Riesensauerei - Schrottdiebstahl nun auch in Frankfurt!!!

Do 26 Jul 2012, 17:38
Hallo,

ich denke, das gestohlene Material lässt sich ohne Probleme bei einem Schrotthändler in der Nähe abgeben. Warum sollte er sich für die Herkunft interessieren? Es ist halt rostiges Eisen, das geht täglich über seinen Platz. Und in der Größenordnung eines Abrollcontainers wird er weniger stutzig als bei einem Modedanhänger. Selbst Eisenbahn-Fahrdraht, den ja nun im wesentlichen wirklich nur die DBAG verwendet, wird doch ohne Nachfragen angenommen.

Übrigens: In den Gelben Seiten finden sich unter "Schrott" im Umkreis von 50 km 237 Einträge.

Ich weiß, das ist wenig ermutigend. Ich wünsche Euch, dass Ihr die Stecknadel im Heuhaufen findet und wenigstens einen Teil wiederbekommt!

Gruß Aschebahn
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Eine Riesensauerei - Schrottdiebstahl nun auch in Frankfurt!!! - Seite 3 Empty Außenlager mit Schrottplatzambiente

Do 26 Jul 2012, 23:21
Das Außenlager ist für Außenstehende nicht von einem gewöhnlichen Schrottplatz zu unterscheiden

Nicht für ungut, aber wenn ich die Bilder vom Außenlager sehe, macht dieses mehr den Eindruck eines ungeordneten , wilden Schrottplatzes denn eines einigermaßen aufgeräumten Lager für historische Artefakte.
Da kann ich es sogar tlw. nachvollziehen, wenn Nachbarn (Anwohner, Kleingärtner usw.) nicht die Polizei rufen, sondern froh sind, wenn ein solches "Drecksloch" vor der eigenen Haustüre endlich verschwindet.
Aus eigener, leidvoller "feldbahnerischer" Erfahrung weis ich, dass Ordnung nicht bei allen Hobby-Feldbahnern mit an vorderster Stelle steht, in manchen Werkstätten sieht es rund ums Jahr wesentlich schlimmer aus als bei "Hempels unterm Sofa", wobei Familie Hempel vmtl. noch wesentlich mehr Wert auf Ordnung und Arbeitssicherheit legt als manch deutsches Feldbahnmuseum - was ich jedoch bei einigen "Privatfeldbahnen" in den letzten 25 Jahren hingegen zu Gesicht bekam, ist mit UVV und einschlägigen Sicherheitsrichtlinien (z. B. vorbeugender Brandschutz, Freihalten von Flucht-und Rettungswegen) in keinster Weise vereinbar. Da grenzt es nahezu an ein Wunder, dass ausser den beiden tragischen Unglücken bei ein und derselben Nürnberger Feldbahn bisher nicht mehr an das Licht der Öffentlichkeit gedrungen ist.
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Do 26 Jul 2012, 23:23
PeterP schrieb:entspricht der Artikel in der FNP euren Vorstellungen? Oft wird ja die Tragweite solcher Diebstähle (Verluste an historischem Material, fehlende Tauschobjekte wie beschrieben zur Ergänzung der Sammlung des Museums etc.) von den Journalisten bzw. deren Redakteuren nicht vollständig erfasst.
Wir haben uns viel Mühe gegeben, dem Reporter die Tragweite zu vermitteln, was, wie ich finde, erstaunlich gut gelungen ist.
Jedenfalls im Vergleich zu dem hier! (Hier wird die Bitte um Mithilfe ausgeklammert und die Tatsachen werden zu unseren Ungunsten gedreht.)
Und noch eine gute Meldung klick!

PeterP schrieb:Es hilft absolut nichts, nur den entstandenen materiellen und ideellen Verlust (hier im Forum, also für einen sehr eingeschränkten Personenkreis zugänglich) zu beklagen. Es hilft euch - bei allem Verständnis für den Ärger und die Verzweiflung über den Diebstahl - ebenfalls keinen Schritt weiter, wenn wir hier positive Kommentare dazu abgeben würden ("Das taucht bestimmt alles morgen wieder auf, die Typen waren bestimmt so blöd, dass alles beim nächsten Schrotthändler abzuliefern, der meldet sich bestimmt gleich bei euch und gibt alles wieder ab" etc.).
Volle Zustimmung, er hilft aber auch nichts, sich mit der Bierflasche in der Hand vor dem Bildschirm hockend (ich übertreibe etwas) künstlich aufzuregen oder Selbstjustiz zu fordern.
Wichtiger ist es, wie in meinem ersten Beitrag erwähnt, die Augen offen zu halten, also:
"Seid wachsam!"
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Markus Brunner
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Do 26 Jul 2012, 23:46
Ich finde was Ihr Frankfurter da medial habt organisieren können, ist ausserordentlich gut. Ich mache selber ab und an Pressearbeit und weiss, wie hart es ist, Beiträge platzieren zu können. Kompliment, ich finde das sehr hilfreiche Beiträge.
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