Was lange währt... Aufarbeitung Gmeinder FNr. 3219
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Re: Was lange währt... Aufarbeitung Gmeinder FNr. 3219
Do 21 März 2013, 09:20
Was lange währt...aber es hat sich gelohnt, wie der erfolgreiche Probelauf gezeigt hat.
Herzlichen Glückwunsch!
Viele Grüße,
Reinhard
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Reinhard
- LokomanMuseumsbahndirektor
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Re: Was lange währt... Aufarbeitung Gmeinder FNr. 3219
Do 21 März 2013, 22:50
Mann ihr müsst jetzt wohl kräftig durchlüften, oder? (eine Emo für Rauch)
Re: Was lange währt... Aufarbeitung Gmeinder FNr. 3219
Fr 22 März 2013, 09:19
Gratulation in den Schwarzwald!
Wünsche allzeit Gute Fahrt.
Gruß vom Westerwald
Carsten
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Carsten
- spielplatzlokführerLorenschieber
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Re: Was lange währt... Aufarbeitung Gmeinder FNr. 3219
Fr 22 März 2013, 11:19
Hallo Feldbahngemeinde
Vielen Dank für die Blümchen !
Übrigens ,nach letztem aktuellen Bild weiß man warum der "Schwarzwald" auch
Schwarzwald heißt !
Gruß Albrecht
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Re: Was lange währt... Aufarbeitung Gmeinder FNr. 3219
Sa 30 März 2013, 00:06
Hallo!
Nun war es endlich soweit: Nachdem wir das Rußproblem (was ein vergessener Lappen im Ansaugtrakt so alles bewirken kann...) und diverse Undichtigkeiten an Wasserpumpe und Ölleitung weitestgehend beseitigt haben, bekam die Lok nach fast vier Jahren im Schuppen wieder Gleise unter die Achsen. Da heute aber leider kein Lkw zur Verfügung stand, musste der Transport mit unseren eigenen Fahrzeugen erfolgen. Der Stapler hat zwar ausreichend Gewicht, kam aber trotz der noch fehlenden Puffer und Zusatzgewichte der Lok hydraulisch arg an seine Grenzen und konnte nur noch mit gutem Zureden dazu bewegt werden so hoch zu heben das wir die Lok auf den Anhänger brachten. Wer will auch schon nach dem Winterschlaf gleich so schwer arbeiten...
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Drei Güldner gehen auf Reisen :`ß/:
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Jetzt zu den bewegten Bildern:
Am Ende zufriedene Gesichter
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Auf der Heimfahrt ein kurzer Fotohalt. Im Hintergrund der Bahnhof von Renchen
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Soviel für heute,
Gruß Jens
Nun war es endlich soweit: Nachdem wir das Rußproblem (was ein vergessener Lappen im Ansaugtrakt so alles bewirken kann...) und diverse Undichtigkeiten an Wasserpumpe und Ölleitung weitestgehend beseitigt haben, bekam die Lok nach fast vier Jahren im Schuppen wieder Gleise unter die Achsen. Da heute aber leider kein Lkw zur Verfügung stand, musste der Transport mit unseren eigenen Fahrzeugen erfolgen. Der Stapler hat zwar ausreichend Gewicht, kam aber trotz der noch fehlenden Puffer und Zusatzgewichte der Lok hydraulisch arg an seine Grenzen und konnte nur noch mit gutem Zureden dazu bewegt werden so hoch zu heben das wir die Lok auf den Anhänger brachten. Wer will auch schon nach dem Winterschlaf gleich so schwer arbeiten...
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Gruß Jens
- Blei-StiftEhrenlokführer
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Was lane währt...Aufarbeitung Gmeinder FHr.3219
Sa 30 März 2013, 11:24
Hallo Jens,
na, wie klasse ist das denn, ein richtig stilechter Transport einer Feldbahnlok mit den dazupassenden Strassenfahrzeugen. Für die Verladung der Lok kann ich noch etwas aus eigener Erfahrung beitragen, menschliche Zusatzgewichte auf der Hinterachse des Ladefahrzeuges wirken manchmal richtig gut. Das haben wir sowohl untertage als auch übertage schon erfolgreich ausprobiert. Ja ja ich weiß, die Arbeitssicherheit sieht sowas überhaupt nicht gern, aber man muß denen ja auch nicht alles verraten.
Aber sonst herzlichen Glückwunsch zum bisherigen Restaurationsergebnis, die Lok würde sich am Schroederstollen bestimmt auch gut machen (träum).
Schönes Osterfest und viel Erfolg bei den weiteren Arbeiten
Holger
na, wie klasse ist das denn, ein richtig stilechter Transport einer Feldbahnlok mit den dazupassenden Strassenfahrzeugen. Für die Verladung der Lok kann ich noch etwas aus eigener Erfahrung beitragen, menschliche Zusatzgewichte auf der Hinterachse des Ladefahrzeuges wirken manchmal richtig gut. Das haben wir sowohl untertage als auch übertage schon erfolgreich ausprobiert. Ja ja ich weiß, die Arbeitssicherheit sieht sowas überhaupt nicht gern, aber man muß denen ja auch nicht alles verraten.
Aber sonst herzlichen Glückwunsch zum bisherigen Restaurationsergebnis, die Lok würde sich am Schroederstollen bestimmt auch gut machen (träum).
Schönes Osterfest und viel Erfolg bei den weiteren Arbeiten
Holger
Re: Was lange währt... Aufarbeitung Gmeinder FNr. 3219
Sa 30 März 2013, 11:49
Hallo Jens und Albrecht,
das ist ganz großes Kino. Wenn man gesehen hat wie die Lok früher auf dem Spielplatz aussah und jetzt fährt sie wieder, weiß man wie viel Arbeit da drin steckt. Ich bin begeistert
das ist ganz großes Kino. Wenn man gesehen hat wie die Lok früher auf dem Spielplatz aussah und jetzt fährt sie wieder, weiß man wie viel Arbeit da drin steckt. Ich bin begeistert
- jens3150Feldbahnlokbeifahrer
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Re: Was lange währt... Aufarbeitung Gmeinder FNr. 3219
Sa 30 März 2013, 12:00
Sehr saubere Arbeit habt ihr da abgeliefert. Da könnte sich so manch einer eine Scheibe von abschneiden. Und so nebenbei, ist bei euch das Güldner-Virus ausgebrochen ? Ich hatte auch mal einen Güldner der G-Reihe, einen G40S. Den habe ich aber leider vor Jahren verkauft, was mich heute noch ärgert. Aber dafür stehen noch ein paar Haifischmäuler bei mir rum
- SpielplatzlokDiesellokführer
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Re: Was lange währt... Aufarbeitung Gmeinder FNr. 3219
Sa 30 März 2013, 20:46
Hallo!
jens3150 schrieb: Und so nebenbei, ist bei euch das Güldner-Virus ausgebrochen ?
Nein, das waren eigentlich alles Zufälle. Wir hatten zuerst auch einen G40, der war ein Blender und hatte einen Motorschaden. Danach haben wir markenoffen einen neuen gesucht und diesen G30S im Nachbardorf gefunden. Der Stapler war vor vielen Jahren eine günstige Gelegenheit mit sehr wenig Betriebsstunden und hat ebenfalls den 3L79-Motor. Das die Lok auch noch einen Güldner hat war Zufall Nummer 3...
Re: Was lange währt... Aufarbeitung Gmeinder FNr. 3219
Sa 30 März 2013, 21:05
Glückwunsch zu eurer Arbeit.
Echt klasse!
Weiterhin viel Spaß und Erfolg.
Gruß Jens
Echt klasse!
Weiterhin viel Spaß und Erfolg.
Gruß Jens
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